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2. AbRuPaddeln

Am Samstag, den 23. Oktober hieß es, erst die Arbeit dann das Vergnügen.
Wir trafen uns alle gegen 10.30 Uhr im Bootshaus Fürstenwalde, um das Gelände und die Boote winterfest zu machen. Nach getaner Arbeit kamen auch die anderen Teams, um uns ins Vergnügen zu stürzen. Nach einer kurzen Eröffnungsrede ließen wir die vier Boote zu Wasser, um unser all jährliches Abrupaddeln zu starten. Um die 90 Leute aus den Teams Race Tire Pits, Ärmelschoner, NCC Baudrachen, Hawlinger, Pneumant SpreeCoyoten und uns, Pneumant Dragon Blossin fuhren bei Sonnenschein und bester Laune zur Großen Tränke. Dort angekommen warteten schon lecker Glühwein und Schmalzstullen auf uns. Nachdem wir uns alle gestärkt hatten fuhren wir bei ausgelassener Stimmung zurück zum Bootshaus. Dort wurden wieder die Boote aus dem Wasser geholt und wir setzten uns noch bis in den frühen Abend zusammen.

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Kletterpark Bad Saarow 2010

Dieses Jahr wollten wir mal einen etwas anderen Ausflug machen und suchten uns den Kletterpark in Bad Saarow heraus. Hier nun die Impressionen:

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Vereinswochenende 2010 Kienbaum

Nach über vier Jahren zog es uns wieder ins Bundesleistungszentrum Kienbaum (Liebenberger See) zum Vereinswochenende der BSG Pneumant. Am Freitag, den 01. Oktober trafen wir alle gegen 17 Uhr in Kienbaum ein. Nachdem die Zimmer bezogen waren, ging es auch schon zum Abendessen.
Unsere erste sportliche Aktivität startete um 19 Uhr in der neu erbauten Sporthalle zum Volleyballspielen. Da wir nach zwei Stunden noch nicht genug vom Sport hatten, betätigten wir uns noch bis in die Nacht beim Tischtennis ob zu zweit oder beim chinesisch spielen.
Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück raus aufs Wasser. Eine Runde mit dem Drachenboot drehen. Da einige nach der Einheit noch nicht genug vom paddeln hatten, ging es an den Versuch im Renncanadier eine Runde zu drehen. Da Hasi seinen Canadier mit hatte, hatten wir dafür die besten Voraussetzungen. Da der Canadier eine wacklige Angelegenheit war, blieben wir am Steg und wurden festgehalten, um ein Gefühl für dieses Boot zu bekommen. Da der See nur um die 10 Grad hatte trauten wir uns nicht ohne Hilfestellung weg vom Steg. Nur eine wagte es, musste sich aber dann nach einigen Metern geschlagen geben und ab ins kalte Wasser. Aber danach hieß es dann schnell raus aus den nassen, vor allem kalten Sachen und ab unter die heiße Dusche.