Little Dragon im A-Finale
Am 23.07.2011 fand in Jessern die 11. Drachenbootregatta auf dem Schwielochsee satt. Bei traditionell schlechten Wetterbedingungen gingen 18 Teams in der Mixed und 12 in der Open Klasse an den Start. Fürstenwalde war mit 4 Mannschaften in der Mixedkategorie vertreten. Erstmals gingen die Little Dragon, ein Team das aus einer Kooperation der BSG Pneumant Fürstenwalde mit dem Geschwister Scholl Gymnasium entstanden ist, in einem Erwachsenenrennen an den Start.
Schon im ersten Vorlauf bei sehr starken Wind und komplizierten Startbedingungen war das junge Team von seinen Trainern Sven Greyer und Karsten Petenati gut eingestellt und konnte mit 1,10:16 die viertbeste Vorlaufzeit erreichen. Hier zeigten sich auch schon die Favoriten mit dem Fliessexpress aus Berlin, den NCC Baudrachen aus Fürstenwalde und dem Kinderstübchen aus Prenzlau die jeweils um die 1,07 min fuhren. Mit abflauenden Winden wurden dann auch die Zeiten besser. Nach einem spannenden 2. Vorlauf hieß es dann abwarten für welchen Finallauf sich das
Monat: Juli 2011
Da nun unser Team doch wieder zahlenmäßig zugelegt hat wollten wir mal wieder etwas im Team machen bei dem nicht das Drachenboot im Mittelpunkt steht. So haben wir uns zu einer Ausfahrt in Familie nach Berkenbrück entschieden. Ein Teil war zwar schon im wohlverdienten Jahresurlaub aber trotzdem gingen 22+2+2 Paddlergegen 10:00 Uhr auf die ca. 6 km nach Berkenbrück. Wir hatten den idealen Sommertag für diese Strandtouer erwischt. Da das Drachenboot (zahlenmäßig) voll war nutzten Zimmi und Ulf die Möglichkeit im Zweier Kajak die Tour zu absolvieren. Trotz Power am Paddel bestand keine Chance gegen das Drachenboot. Da auch die Schleusung vorbereitet war bestand keine lange Warte- und Verschnaufpause und es wurde entschieden den Zweier an das Drachenboot anzubinden. Das erhöhte den Traingseffekt der Tour in beiden Booten, da sich die beiden im Zweierkajak trotzdem schinden mußten/wollten.
In Berkenbrück war das Versorgungsauto schon eingetroffen und das Strandydill geöffnet so das die ersten isotonischen Getränke gleich eingenommen werden konnten.