Auch in diesem Jahr hatten wir am 27.08.2011 wieder den „Longtörn“ im Programm. In diesem Jahr übernahmen Burghart und Frank die Organisation.
Zuerst einmal haben Sie eine sehr schöne Tour gefunden, eine Teilstrecke der märkischen Umfahrt. Es ging von Neuendorf am See nach Beeskow. Auch der logistische Teil hat gestimmt. Treffen 8 Uhr in FW, 9 Uhr Sonderbus von Beeskow nach Neuendorf, 10 Uhr Boarding.
Mit dabei 3 Sportfreunde der Ärmelschoner. Es sollte eine sportliche und fröhliche Paddeltour werden. Aufgrund der Strömung und unseres Einsatzes kamen wir doch um einiges schneller voran als geplant. Regelmäßig wurden die Reihen getauscht so das alle mal auf dem Schlag saßen und an den Kühltaschen vorbei kamen. Die erste Rast wurde an der Schleuse Kossenblatt eingelegt. Da wir super im Zeitplan lagen wurde eine weitere größere Pause mit mit etlichen Bauernfrühstücks in Trebatsch eingelegt. Es sollte aber nicht zum „Strammen Max“ bei Burghart kommen. Kurzfristig verlängerten wir die Strecke noch um ein paar Kilometer schönster kurvenreicher Kanalstrecke der man aber keinen Kanalcharakter ansehen konnte. Ein letzte Pause legten wir noch an der Fähre Leißnitz ein. Da es dort kein frisch gezapftes gab und der Empfang Touristen wohl nicht zum bleiben animieren sollte nahmen wir bald die letzten ca. 9 km in Angriff. Zum Ende hin ist dann bei einigen Sportfreunden die Stimmung schon etwas angespannter ob der Paddelleistung im Maschinenraum aber das tat der Stimmung doch keinen Abbruch da es doch mal wieder von Zimmi kam.
Gegen 16:45 Uhr landeten wir dann am Bootshaus der Ruderer in Beeskow an. Wir wurden dann als ein Highlight der Beeskower Shoppingnacht ausgerufen, das Fürstenwalder sogar mit dem Drachenboot bis nach Beeskow zum einkaufen kommen. Dafür durften wir dann noch ein paar pressefreundliche Anfahrten absolvieren ehe wir dann endlich aussteigen und die Zimmer beziehen konnten.
Pünktlich zum Fahrtende setzte dann der Strömende Regen ein, dem aber nur die hartgesottenen Griller ausgesetzt waren.
Zu fortgeschrittener Stunde ging es dann auch zur Shoppingnacht in die „Stadt“. Da die Kühltaschen gelehrt waren, war dei Stimmung schon recht ausgelassen und es kamen die tollsten Ideen auf. Ein Sportfreund konnte kurz vor Mitternacht leider sein Brusthaarwachsing aber nicht mehr umsetzen da die Kosmetikstudios nun geschlossen hatten. So gab es noch eine Whiskyrunde mit ganz viel Wasser im Schokorama und gegen 1 Uhr war dann auch für die letzten Nachtruhe. Das ganze wurde auch noch von Sportfreundin J. persönlich überwacht.
Bei tollstem Wetter hieß es Sonntag nach dem Frühstück nach Fürstenwalde aufbrechen. Aufgrund der guten Leistungen und doch einiger wunder Stellen gab es am Sonntag dann kein Training mehr. Es hatte aber auch keiner mehr direkt nachgefragt.
Danke nochmal an alle Helfer und Organisatoren!
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