Zurück zu den Wurzeln
Nach fast 10 Jahren sollte es 2013 wieder mal nach Schwerin gehen, aber anders als früher: nämlich mit der geballten Power des Füwaexpress. Gerade Schwerin bietet sich durch die verschiedenen Streckenlängen und den Klassen Mixed, Open und Women an, mit einer größeren Besetzung anzureisen. Leider dezimierte sich der Baudrachenanteil etwas, so dass der Hauptteil des Füwaexpress die Hawlinger und die Pneumantdragon stellten. Dadurch kam es für einige Herren doch zu Doppelbelastungen da wir Mixed und Open über die Kurz- und Langstrecke gemeldet hatten. Selbst nach so vielen Jahren kannte man noch seine Kneipen und die guten Stellplätze. Der Marshelling war zwar etwas verändert, so dass der Hinweg schon eine gute Erwärmung darstellte, aber mit dem fast besten Blick auf den Start war mal wieder lernen in der nordischen Drachenboothochburg möglich. Mit nur wenigen Trainings, in immer wechselnden Besetzungen und der anwesenden Konkurrenz war es die große Frage wo würden wir uns einreihen.
Schlagwort: Pfaffenteich
Zitat von der KRG Schwerin:
„Die Sonne schien am Freitag, als sich die Teams zur Teamcaptainsberatung in der Turnhalle der August Bebel Schule am Pfaffenteich versammelten. Dies ist bemerkenswert, denn im ganzen restlichen Norden herrschte zu diesem Zeitpunkt längst der Ausnahmezustand. Wegen Dauerregen in Hamburg, in Rostock und Neubrandenburg musste längst die Feuerwehr ausrücken, um die ersten Keller wieder trocken zu legen. Nur in Schwerin hat Petrus Gnade walten lassen, und das Wetter hielt sich bis Sonntag 16 Uhr – 10 Minuten nach dem letzten Finale.
Während oben die Sonne schien, ging auf dem Wasser auch und gerade in diesem Jahr wieder einmal die Post ab. Längst ist Schwerin als heißes Pflaster bekannt. Die harten Duelle der letzten Jahre haben auch in diesem Jahr wieder neue Leistungsteams nach Schwerin gelockt, die ein Wörtchen um die Vergabe der Podiumsplätze mitsprechen wollten. „