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Longtörn nach Erkner – 2. Versuch

Nachdem uns Petrus am 17. Juli ein Strich durch die Rechnung gemacht hatte, starteten wir am 28. August den 2. Versuch.
Dieses Jahr ging unsere Tour zum 40 km entfernten Kanuclub Erkner. Da sich unser Vorhaben rumsprach, fanden sich 39 Leute aus den Teams Löschboot/ Ärmelschoner, Hawlingern, Schüler des Schollgymnasiums und uns Pneumis zusammen. Wir trafen uns um 9 Uhr am Bootshaus Fürstenwalde und mixten dort die Teams für die zwei Boote zusammen. Als dann die Boote startklar waren, machten wir uns gegen 10 Uhr in auf den Weg. Es ging über vier Kilometer bei Sonnenschein aber bei einer kräftigen Brise in Richtung Großer Tränke. Dort bogen wir dann rechts ab auf die Müggelspree und von dort an immer geradeaus mit vielen links und rechts Biegungen. Da die Spree über seinem normalen Wasserstand war, hatte sich eine nicht zu unterschätzende Strömung entwickelt. Es begegneten uns viele Felder und Wohngrundstücke die unter Wasser standen. Viele Anlegestege waren schon gar nicht mehr zu sehen, nur noch zu erahnen und so hieß es für die Steuerleute achtsam zu sein, um nirgendswo auf zu laufen.

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Gauditour Fit mit Fun

Unter dem Motto: „Asterix & Obelix – Die spinnen die Paddler“ fand am Samstag, den 14. August das 2. Event von Sven Greyer (Personaltrainer, www.fitmitfun.com) statt.
Leider hatte es Petrus gar nicht gut mit uns gemeint und so entschied sich Sven das Event abzusagen, da es aus Eimern goss. Aber Sven hat die Rechnung ohne seine Teilnehmer gemacht, denn die nahmen sein Motto sehr ernst. Denn ein Paddler trotz jedem Wetter. Schlussendlich konnten wir ihn überzeugen, sein Event in gekürzter Form doch noch durchzuführen.
Gegen 12 Uhr starteten wir dann als Gallier und Römer verkleidet mit den Fahrrädern in Richtung Braunsdorf. Wir hatten alle Blicke auf uns gezogen. Denn man sieht ja nicht alle Tage Asterix, Obelix und sein Gefolge auf dem Fahrrad. Endpunkt der Tour war ein kleiner Strand, wo wir uns u.a. mit Zaubertrank vom Druiden stärken konnten. Dort machten wir 2 Spiele. Zum einen Film- und Serienmelodien erraten und zum anderen Tauziehen.
Danach ging es auf die Reisegalleere „MS Fit mit Fun“. Natürlich Gallier und Römer getrennt, um den Frieden zu waren. 🙂 Ca. 3 Stunden waren wir stromabwärts unterwegs bis wir in unserem Gallischen Dorf ankamen, wo Cäsar schon auf uns wartete. Denn wir aber schnell in die Flucht schlagen konnten.

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Trainingslager 2010 Bad Saarow

Am Freitag, den 23. April ging es bis zum 25. April in unser all jährliches Trainingslager. Diesmal ohne ein andres Team und nicht wie die zwei Jahre zu vor nach Köthen. In diesem Jahr ging es in die Jugendherberge nach Bad Saarow an den schönen Scharmützelsee.
Gegen 17 Uhr traf der groß Teil des Teams in Bad Saarow ein. Nach dem die Zimmer bezogen waren ging es auch schon zum Abendessen. Als sich alle gut gestärkt hatten, kam auch schon Stephan mit den Booten und so hieß es umziehen und ab aufs Wasser, um die erste Trainingseinheit zu absolvieren. Am Steuer war Sven, unser kleiner Clown des Teams 🙂 und hatte an diesem Abend seinem Spitznamen alle Ehre gemacht. Die ersten 15 Minuten kamen wir aus dem lachen nicht mehr heraus. Aber dann packten wir das erste Training konzentriert und motiviert an. Wir fuhren in die Abenddämmerung hinein und brauchten schlussendlich auch unsere Knicklichter, da es schon dunkel geworden war. Nach dem die Einheit beendet war, freuten wir uns alle auf eine warme Dusche, da es doch schon ziemlich frisch geworden war und das Wasser ja auch noch nicht wohl temperiert ist. Nach der Dusche setzten wir uns noch gemütlich zusammen, um den Ablauf für den nächsten Tag zu besprechen. Gegen 3Uhr morgens hatten sich dann auch die letzten entschieden ihre Gespräche zu unterbrechen und sich in die Federn zu schmeißen.
Denn nur vier Stunden später hieß es dann antreten zum Frühsport. Die Herren der Schöpfung hatten ganz schön zu kämpfen bzw. zu meckern, da sie noch nicht wirklich wach waren. Nach der schönen Einheit ging es dann zum Frühstück. Um 9 Uhr durften dann schon einige auserwählte zum Techniktraining. Alle anderen kamen dann eine halbe Stunde später dazu. Danach hieß es dann wieder Boot klar machen und rauf aufs Wasser. Als wir uns warm gefahren hatten, kam uns schon Wolfgang mit seinem Motorboot entgegen. So konnten wir unser Videotraining beginnen. Nach über zwei Stunden war auch diese Einheit überstanden.
Nach dem Mittagessen stießen dann einige Schüler des Schollgymnasiums zu uns, um die Nachmittagseinheiten mit uns zu absolvieren. Um 14 Uhr ging es dann wieder aufs Wasser. Schwerpunkt war wieder die Technik und Ausdauer. Bei schönstem Sonnenschein ging es quer über den See und zurück. Danach gab es eine kurze Pause. Die wir mit Kaffee und selbst gebackenen Kuchen in der Sonne genossen. Einige genossen die Sonne etwas zu viel und hatten einen Sonnenbrand davon getragen. Gestärkt ging es dann zur letzten Einheit des Tages, wo wir unseren Start bis zur Erschöpfung übten. Als auch diese Einheit geschafft war, freuten wir uns nur noch auf eine erfrischende Dusche.
Bevor wir mit dem Grillen anfingen, gab es noch für vier Mitglieder des Teams unser neues „Aufnahmeritual“. Sie bekamen eine Kochschürze um, mit dem Schriftzug „Ich bin jetzt ein Pneumi!“ und dazu bekamen sie noch Handschuhe an, die noch mit einem Kabelbinder fixiert wurden. Da sie durch die Handschuhe ein wenig gehandicapt waren hatten wir alle anderen unseren Spaß. Vor allem beim Essen. Aber sie haben den Abend über damit super ausgesehen und es gut gemeistert. So ließen wir den Trainingstag beim Grillen und gemütlichem beisammen sein ausklingen.
Der letzte Trainingstag wurde ganz in Ruhe begonnen. Nach dem Frühstück gab es ein entspannendes Erwärmungstraining und die letzte Ausfahrt wurde wieder bei schönstem Sonnenschein ruhig aber intensiv durch geführt. So wurde dann mit den letzten Kräften das Boot aufgeladen und alles andere wieder eingepackt. Alle waren erschöpft aber glücklich nach den intensiven Trainingseinheiten der letzte Tage.
An dieser Stelle riesen Dank an alle für das schöne Wochenende, das gute Coaching und die gute Organisation im Vorfeld und vor Ort. Auf eine schöne, erfolgreiche Saison. In diesem Sinne, Tschaka.

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1. AbRuPaddeln

Liebe Abrupaddler,
für alle die nicht genug bekommen können und alle die einfach Spaß auf dem Wasser haben, gibt es 2009 noch eine Wassersportveranstaltung auf der Spree. Angeregt durch die Ruderer möchte ich das gerne weiterleiten. Am 24.10.2009 veranstalten die Ruderer ihr traditionelles Abrudern und haben uns dazu herzlich eingeladen. So wollen die Vor- und Rückwärtsfahrer die Saison gemeinsam ausklingen lassen egal was der Wettergott für uns bereithält. Ich denke damit wird es ein Abrupaddeln. Es soll eine gemütliche gemeinsame Ausfahrt, wie im vergangenen Jahr, mit Glühwein und anderen dann vielleicht notwendigen Getränken an der großen Tränke, geben. Wir werden die Unentwegten wieder bunt auslosen ehe es um 13:00 Uhr losgeht. Wen die Plätze im Drachenboot nicht ausreichen, stellen die Ruderer auch gerne einen Einer zur Verfügung. Wir weisen aber darauf hin dass die Teilnahme auf eigene Gefahr erfolgt. Anschließend werfen die Ruderer noch mal den Grill an, bei Musik darf getanzt werden und/oder gefachsimpelt werden.
Um versorgungstechnisch planen zu können, gebt bitte BIS zum 17.10.2009 eine ungefähre Zahl der Teilnehmer an. Pro Person müssen wir einen Unkostenbeitrag von 5,- EUR erheben, der vor Ort kassiert wird.
Ulf Andres, 03361 710361
BSG Pneumant Fürstenwalde e.V. und Ruderclub Fürstenwalde e.V.

www.pneumantdragon.de.
P.S. Eine erste Planung für den der 3. Fürstenwalder Indoorcup geht vom 27.02.2009 aus!
P.S. Ab Oktober geht die Paddelsaison per Juniorboot im schwapp wieder los. Terminvergabe direkt über das schwapp bei Frau Pilz, 03361 363713 oder d.pilz@schwapp.de
Wir danken für die Unterstützung der Drachenbootfahrer: Goodyear Dunlop Germany, RFL Reifen Felgen Logistik GmbH, HAWLE Armaturen GmbH, Stadt Fürstenwalde, NCC Deutschland, Duktil Guss Fürstenwalde GmbH, Mediahaus GmbH Fürstenwalde, Canoeteam Blossin und allen weitern ehrenamtlichen Drachenboot- und Ruderenthusiasten

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Fit mit Fun 2009

Sport und Spaß bilden eine Einheit
Am 15.08.09 war es endlich soweit. Das 1. Fit mit Fun & Pneumant Dragon Event in Fürstenwalde startete. Dabei waren auch Gäste vom befreundeten Team der Hawlinger. Es sollte eine Veranstaltung sein, in der für die Drachenbootfahrer nicht das Paddeln um Bestzeiten im Vordergrund stand, sondern die Verbindung zwischen Sport und Spaß.
Organisiert durch den Personal Trainer Sven Greyer (www.FitmitFun.com) entstand eine tolle Veranstaltung, die die Sportfreunde so schnell nicht vergessen werden. Nach einer kurzen, fachgerechten Aufwärmung durch Sven Greyer, getreu dem Motto: „Wo andere einen Motor benutzen, paddeln wir mit eigener Kraft!“, ging es in lustigen Kostümen vom Bootshaus in Fürstenwalde mit einem bunt geschmückten Drachenboot und einem VIP-Boot im Schlepp samt Partyanlage die Spree hinunter bis zur Großen Tränke. Dort warteten die ersten sportlichen Spiele auf die Gäste. Auf dem weiteren Weg nach Hangelsberg gab es ein Märchenratespiel und weitere Einlagen. Dort angekommen warteten schon Kaffee und Kuchen auf die Sportler und wer wollte, konnte sich mit Volleyball und Botscha vergnügen oder einfach nur mal alle viere von sich strecken und sich ausruhen.

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Dragon-Longtörn nach Beeskow 2009

Die Pneumantdragon auf langer Fahrt
Nach dem wir uns schon 2007 an den Löngtörn in Richtung Beeskow gewagt hatten, entschieden wir uns in diesem Jahr, noch ein paar Kilometer ranzuhängen und bis in den Hafen von Beeskow zu paddeln.
Am 04.07.2009 stachen wir dann gut gelaunt gegen 9.30 Uhr in See. 17 unerschrockene Paddler machten sich vom Bootshaus Fürstenwalde auf. Unser erster Stopp war an der Schleuse in Fürstenwalde, wo wir unser Boot Slippen mussten. Nachdem dies geschafft war, ging es auf in Richtung Kehrsdorfer Schleuse, die wir nach ca. 17 km erreicht hatten. Dort hieß es, wie schon 2007, wieder einmal warten. Da sich der Schleusenwärter wieder woanders rumtrieb. Aber nach einem kurzen Anruf kam er auch geschwind um die Ecke und öffnete uns die Schleuse. Nach dem Schleusen machten wir dann unsere erste Rast in einem kleinen Gasthaus. Wo sich dann einige aus dem Team eine Currywurst mit Pommes gönnten.
Gut gestärkt ging es dann auf den 6 km langen Kanal, Schnurgeradeaus soweit man blicken konnte. Da hieß es Zähne zusammen beißen und durchprügeln. Nach dem wir unsere Abzweigung erreicht hatten, waren es noch ca. 2 km bis zur Schleuse Neuhaus. Dort brauchten wir nicht lange warten. Die Brücke wurde hoch gezogen und wir fuhren mit zwei Motorboten in die Schleuse. Nach dem wir runter geschleust waren, machten wir einen schönen Start und fuhren mit voller Fahrt hinaus auf den Wergensee. Am Strand des Sees erwartete uns schon Familie Hasemann und wurden herzlichst in Empfang genommen. Nach einer kurzen Stärkung und einer Erfrischung im See ging es dann mit unserem zugestiegenen Teamcaptain weiter.

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Trainingslager 2009 in Köthen

Wie schon im letzten Jahr ging es wieder mit den SpreeCoyoten gemeinsam in die Jugendherberge an den Köthener See, um unser alljährliches Trainingslager zu absolvieren.
Aber diesmal hatten wir Petrus auf unserer Seite und nicht wie im letzten Jahr, als es nass und kalt war. Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen reisten wir am frühen Freitagabend an. Nach dem fast alle ihre Zimmer bezogen hatten, ging es gestärkt nach dem Abendessen zu einer ersten Trainingseinheit raus aufs Wasser. Bei einem schönen Sonnenuntergang wurden die ersten Techniken verbessert und an der Ausdauer gearbeitet.
Am Samstag ging es dann nach sehr guter Erwärmung unter der Anleitung von Sven in die erste Einheit des Tages. Wieder wurde intensiv, bei strahlendem Sonnenschein an der Technik gefeilt. Nach dem wir unsere Trainingseinheit abgeschlossen hatten, ließen wir den Vormittag bei einem entspannten Beachvolleyballspiel ausklingen, stärkten uns wieder und sammelten wieder neue Kräfte für die nächste Einheit.
Am Nachmittag ging es viele Male über die 250m Stecke, um unseren Start zu üben. Bis zum Abend hin haben wir trainiert und uns um so mehr freuten wir uns alle auf eine erfrischende Dusche. Am Abend wurde dann der Grill angeschmissen und Sven versüßte einigen aus dem Team den Abend mit einer wohltuenden Massage. Als es schummrig wurde, wurde das Lagerfeuer in gang gebracht und beide Teams saßen gemütlich, bei ausgelassener Stimmung bis weit nach Mitternacht.
Am nächsten Morgen hieß es dann nach einer kurzen Nacht, Sachen packen und noch mal alle letzten Kräfte zu mobilisieren, um noch mal bei der letzten Trainingseinheit alles zu geben. Sven vertrieb uns wieder bei einer guten Erwärmung alle müden Geister. Wieder wurde an der Ausdauer und an den Starts gefeilt, nach über einer Stunde hieß es dann Boote rausholen, sauber machen und auf den Hänger zu verladen.
Nach dem alles verstaut war, traten wir alle, doch etwas erschöpft, die Heimreise an.

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PneumantDragon SpreeCoyoten

Trainingslager 2008 in Köthen

Vom 11. bis 13.04.208 fuhren die Pneumantdragon und die Pneumant Spreecojoten gemeinsam ins Trainingslager 2008 in die Jugendherberge Köthen in der nähe von Märkisch Buchholz. In herrlicher Lage und ab Samstag auch mit recht gutem Wetter wurden viele Trainingskilometer abgewickelt. Die Spreecojoten hatten sich fachkundige Untestützung von den Blody Hedgehogs aus Berlin geholt. Diese Trainingsanleitung konnte man dann am am Sonntag schon an einem sehr schönen einheitlichen Paddelschlag sehen. Die Pneumantdragon konnten auf die bewährte Anleitung von Karsten Hasemann und Stephan Hanschke zurückgreifen und arbeiteten erstmal an der Ausdauer und der Technik.
Am Freitagabend bei Kälte und Nässe wurde trotzdem gefachsimpelt, Wetkampfvideos ausgewertet und für die neue Saison geplant. So dass es ganz schnell nach Mitternacht war. Um 7:30 Uhr stand aber schon der erste 6 km Waldlauf an. Da waren dann nur die ganz harten dabei (insbesondere Volley- und (ein) Wasserballer). Am Samstag wurde das Wetter recht schön und jedes Team konnte sein individuelles Trainingsprogramm voll verwirklichen. Der Tagesabschluss war soga im freien beim Grillen und Lagerfeuer möglich. Hier waren aber alle doch recht geschafft und es ging bald in die Betten. Das war schon recht angenehm gegen das sonstige zelten. Nach einer Vormittagstrainingseinheit am Sonntag, hieß es dann schon wieder Heimfahrt und vor allem Sachen trocknen. Es war doch ein schöner Einstand in die Saison. Leider haben beide Teams nicht so wie geplant die Besatzungen ausgetauscht aber das wird nachgeholt. Eentuell schon bei der ersten Regatta der Pneumantdragon am 03.05.2008 in Neuruppin.

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Saisonabschluss

Drachenbootfahrer unterstützten „Mission Olympic“ unserer Stadt Fürstenwalde
Ein grundlegender Gedanke der Drachenbootfahrer ist die Bewegung in der Gemeinschaft. Diese relativ junge Sportart hat in unserer Stadt einen sehr starken Aufschwung genommen. Für alle Leistungsansprüche sind mittlerweile Teams entstanden die das ganze Jahr über Paddeln oder sich anderweitig fit halten. Dabei gibt es ehemalige Kanuten aber auch viele Bürger die ansonsten sehr wenig oder gar keinen organisierten Sport betreiben und sich vom Drachenbootfahren begeistern lassen. Dabei sind viele regionale Unternehmen mit eigenen Mannschaften die das Paddeln als Betriebssport entdeckt haben.
Um noch mal allen Drachenbootfahrern ein sportlichen Höhepunkt zu bieten und sich bei der Bewerbung zur Mission Olympic einzubringen, organisierte die BSG Pneumant eine Saisonabschlusstour in den Herbst. Hierzu waren alle Drachenbootfahrer der Stadt Fürstenwalde eingeladen. Dabei sollte es nicht in den bekannten Teamstrukturen um Zeiten und Plätze gehen, sondern um das gemeinsame Miteinander.

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Dragon-Longtörn von Fürstenwalde nach Beeskow

Petra hatte eine tolle Idee! Wir sollten doch mal einen Drachenboot-Longtorn von Fürstenwalde nach Beeskow fahren. Alle fanden die Idee gut aber Urlaub und sonstige Probleme ließen den Kreis der Verwegenen schrumpfen und Elf kleine Dragons paddelten in die weite Welt hin(ein)aus.
Am Samstag dem 21.07.2007 war es nun soweit, es fand sich ein kleiner Haufen, bestehend aus: Ulf, Toralf, Patrick, Günter, Christoph, Jens, Uwe, Petra, Janine, Lena und Christiane zusammen, um auf große Tour zu gehen. Um 10.40 Uhr legten wir, gut gelaunt- nicht wissend um die Dinge die uns erwarteten, im Heimathafen ab. Nach gut 1 ½ h erreichten wir das Forsthaus vor der Schleuse, parkten das Boot ab, und nahmen bei wunderschönem Sommerwetter im Biergarten platz. Die Stimmung war prima und das Bier zischte. Nachdem wir uns gestärkt hatten, ging’s wieder ans Paddeln, bis zur Kehrsdorfer Schleuse. Es kam, wie’s kommen musste, die Ampel war Rot, die Schotten waren dicht und an der Tür des Schleusenwärters ein Schild „Komme gleich wieder“ – woher auch immer. Was nun, der Planet drückte, leichte Hautrötungen (Sonnenbrand) zeichneten sich schon ab und wie weiter? Ulf und Patrick waren dem Boot schon entstiegen, kein Knopf, kein Rad war vor dessen Händen sicher, aber das Tor blieb zu.