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Regattaplan FüWaRace 2014

Steuerleute im Einsatz
Steuerleute im Einsatz

Der Regattaplan ist fertig und Ihr findet Ihn weiter unten. In den vergangenen Wochen wurde nun noch einmal viel intern diskutiert, mehrere Varianten eines möglichen Plans durchgespielt um es wirklich allen Recht zu machen. Dabei wurde auch noch einmal die Strecke genau analysiert und was wäre wenn durchgesprochen.
Der geplante neue Verlauf der Strecke konnte so nicht realisiert werden da die Boote hier mit großer Geschwindigkeit auf das Land zufahren würden und dies im Rahmen der Sicherheit der Sportler nicht gut wäre und auch nicht genehmigt wurde. Somit blieb leider nur die einzige Möglichkeit, die Bahn 4 zu streichen und wieder stromabwärts zu fahren. Das bedeutet: es wird im Jahr 2014 nur drei Bahnen geben auf denen gestartet wird.
Eine weitere Änderung ergibt sich im Regattaplan. Demnach wurde in der öffentlichen Abstimmung entschieden, dass die Mehrheit nach Zeit fahren möchte. Die dabei zur Verfügung gestellten Vorschläge konnten nun durch die Änderungen der Bahnanzahl nicht berücksichtigt werden. Dennoch wollten wir dem Wunsch Rechnung tragen und haben uns nach diversen Diskussionsrunden für folgenden Modus entschieden:
Jedes Team fährt drei Vorläufe und die gefahrenen Zeiten werden addiert. Nach der Addition der Zeiten erfolgt die Einteilung in die Rennklassen Premium, Sport und Fun. Die ersten 9 Teams fahren um den Premium Cup, die nächsten 9 um den Sport Cup und alle anderen Teams um den Fun Cup. Jeder dieser Vorläufe findet für jedes immer auf einer anderen Bahn statt, so dass jedes Team einmal auf Bahn 1, 2 und 3 fährt. Was wir nicht realisieren konnten war, dass jedes Team in jedem Vorlauf andere Gegner erhält. Zum einen war wichtiger, das jedes Team jede Bahn einmal befährt, zum anderen war uns ebenfalls wichtig, die Abstände zwischen den Rennen für alle Teams entsprechend annähernd gleich zu halten.
Nach den Vorläufen kommt ein Halbfinale, in dem die ersten 9 Mannschaften jeder Gruppe um die Startplätze im A, B oder C Finale kämpfen. Sind mehr als 9 Mannschaften in einer Gruppe, fahren die nächsten 9 Teams um die D, E und F Finalplätze und so weiter.
Nun könnte man sich denken: super! Machen wir in den Vorläufen ein wenig ruhig und fahren lieber in einer Klasse weiter unten und hauen dann im Halbfinale so richtig einen raus um in das A-Finale zu kommen. Aber STOP: Wie in den Jahren zuvor gibt es eine Strafautomatik in den Klassen Sport und Fun, die einzig und alleine auf den Wunsch von mir zurück zu führen ist. Ob diese sich bewährt werden die Rennen zeigen und hinterher sind wir alle schlauer. Was bewirkt diese Automatik? Wer in seinem Halbfinale eine Zeit fährt, welche mehr als 3,5% unter dem Mittel seiner in den Vorläufen gefahrenen Zeiten liegt, wird im Halbfinale im Ergebnis um einen Platz nach hinten gesetzt. Anders ausgedrückt heißt dies, dass man aus dem A-Finale in das B- Finale bzw. B-Finale in das C-Finale rutscht. Wie ich die 3,5% Grenze ermittelt habe findet Ihr im Regattaplan. Diese Regelung dient, wie in den Jahren zuvor auch schon, lediglich um die sportliche Fairness zu fördern.
Die Bahnen in den Halbfinals werden nach den gefahrenen Zeiten der Vorläufe verteilt. Das schnellste Team fährt jeweils in der Mitte, wie das bei Regatten so üblich ist. Das wiederum hat Auswirkungen auf die Bahnen im Finale. Aber schaut es euch an: 30 Mannschaften bzw. bei 33 Mannschaften.
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Nun viel Spaß beim Planen und taktieren!