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Drachenboot Indoor Cup 2023 in Halle

Am 14.01.2023 reisten wir mit dem Bus zum 15. Drachenboot Indoor-Cup nach Halle.

Beim Ausloten der Teilnahmebedingungen für diese Veranstaltung hatten wir uns aus Kostengründen für die Variante „Tagesausflug ohne Übernachtung“ entschieden. Ein Nachteil dieser Variante war, wir mussten Alle ziemlich früh raus…Abfahrt mit dem Bus um 6 Uhr! Dies ist ungewohnt für die Meisten von uns, außer für Locke unserer „Lerche“ im Team. Auf der 2,5 stündigen Tour nach Halle versuchten wir mehr oder weniger erfolgreich etwas Schlaf nachzuholen.

In Halle angekommen, überraschte uns die Stadt mit ihrem (n)ostalgischen Panorama. Die Wettkampfstädte, eine gut sanierte Schwimmhalle (Baujahr 1969) gelegen im Stadtteil Halle – Neustadt, ist eingebettet inmitten von Wohnblöcken verschiedenster vorwendezeitlicher Baustile. Ein Lob an die Stadt zum Erhalt ihrer funktionalen Architektur.

Nach kurzer Wartezeit vor der Schwimmhalle begrüßten uns einige Mitglieder des Veranstalters „1. Hallescher Drachenbootverein e.V.“ am Einlass. Nachdem wir das Umkleidekabinen – Labyrinth überwunden haben, sicherten wir uns gute Plätze in der Halle mit perfekter Sicht auf das 50m Becken.

Die Halle füllte sich rasch. Die begrenzten Platzverhältnisse ließen uns laut darüber nachdenken …“Wie soll das hier heute funktionieren?“  Jedes Flecken am Beckenrand wurde von den Sportlern genutzt. Am Ende fanden 53 Teams in der Halle Platz. Wir beruhigten uns mit dem Gedanken …“Die machen das hier nicht zum ersten Mal!“

Der 15. Hallesche Drachenboot Indoor-Cup sollte in 9 Rennklassen ausgetragen werden. Angetreten sind wir in den Kategorien Sport – Open und Sport – Mixed.

Um ca. 9:15 Uhr war die Teamcaptain – Besprechung angesetzt. Von dieser kehrte unser Trainer sichtlich angespannt zurück. So waren doch starke Teams anwesend, die er nicht auf dem Zettel hatte. Ich verzichte an dieser Stelle bewusst auf Einzelheiten. Weiter unten löse ich das Rätzel auf, welche Teams uns heute das Leben schwer machen sollten. Ein spannender Renntag stand uns bevor.

Die verbleibende Zeit bis zu unserem 1. Lauf wurde genutzt, um dem Veranstalter auf die Finger zu schauen. Die zwei Drachenboote, besetzt mit jeweils 6 Paddlern pro Team, wurden mittels ausgeklügelter Leinentechnik in die Mitte des Beckens befördert. Da ein 50m-Becken zur Verfügung stand, war es möglich die Boote hintereinander liegend abwechselnd zu besetzen. Man gönnte sich zwischen den Starts lediglich 3 Minuten Zeit. Für die Einhaltung des Rennplans sorgte eine Moderatorin, die jedem Team Latz machte, wenn es nicht pünktlich im Marshalling – Bereich eintrudelte.

Den 1. Zeitlauf hatten wir um 10:54 Uhr in der Rennklasse Sport-Mixed. Mit schnellem schon recht kompakten Schlag gewonnen gegen den Dragons Club Leipzig in 11,06 s. Das folgende Open verloren wir mit nicht perfektem Schlag gegen die bärenstarken Wukey´s mit 32 Schlägen in 23,15 s.

Rennen 2 in der Klasse Sport-Mixed mit 14 Schlägen und super Technik gewonnen gegen die SAS Friedersdorf in einer Zeit von 09:08 s. Diese Zeit hat in den Kategorien Open und Mixed kein Team mehr knacken können.

Im 2. Open mussten wir gegen das favorisierte Beast-Boot ran. Sichtlich nervös stiegen wir in das Boot. Trotz der Anspannung gelang und der Start. Wir spulten unser Programm ab. Es passte Alles, nach 26 hochfrequenten Schlägen schoben wir das Beast-Boot in 17,41 s über die Linie. Nach dem Signalton brauchten wir einen kurzen Moment, um zu realisieren, dass wir unser „kleines Finale“ gewonnen hatten. Coach Karsten war sehr zufrieden mit uns.

Das 3. Sport-Mixed mit wieder nur 14 Schlägen in 09:54 s gewonnen gegen die Dresden Bulls. Wer hätte gedacht, dass wir uns gegen so starke Gegner überlegen behaupten konnten. Im letzten Open-Zeitlauf machten uns die H Dragons das Leben nochmal schwer. Wir gewannen mit einer „quick & dirty“ Technik in 24,30 s.

Mit unseren super Ergebnissen aus den Zeitläufen haben wir es in beiden Rennklassen in das A-Finale geschafft. Um Herauszufinden wer unser Gegner sein wird, brauchten wir nicht lange in die Ergebnisliste zu schauen … unsere Freunde aus Biesenthal … die „Wukey´s“.

Bis es soweit war, nutzte jeder die verbleibende Zeit unter Zuhilfenahme von „Duplo“ oder „Kinderriegel“ seine Kräfte zu bündeln. Andere schnupften „Wick vaporub“ bis die Augen rot leuchteten. Unser rechter Schlagmann Karsten, den ein Rückenleiden plagte, begab sich zwischen den Rennen in die Hände von Krankenschwester Isa, die ihm unter Verwendung von Tiermedizin (Pferdesalbe) immer wieder auf die Beine half.

Um 16:45 Uhr ging es an den Start für das Sport-Open-Finale. Nach einem gelungenen Start verloren wir nach ca. 9 Schlägen den Rhythmus. Im Verlauf des Rennens fingen wir uns wieder. Die Wukey´s ließen nichts anbrennen und schoben uns nach 23,23 s und 34 Schlägen ins Aus. Die Freude über den sehr guten 2. Platz in der Kategorie Sport – Open war trotzdem groß.

Anschließend hieß es nicht den Kopf hängen lassen und volle Konzentration auf das Finale im Sport –Mixed. Kurze Zeit später saßen wieder die Wukey´s gegenüber im Boot. Es drohte wieder ein spannendes Finale zu werden. Nach ca. 20 Schlägen hatte sich das Boot kaum von der Stelle bewegt. Diesmal verloren wir unseren Rhythmus nicht und belohnten uns nach 28,03 s und 39 Schlägen mit dem 1. Platz in der Kategorie Sport – Mixed.

Völlig erschöpft und überglücklich klatschten wir mit den Wukey´s ab. Anerkennend muss gesagt werden, beide Teams haben heute hart gekämpft und sich einen der vorderen Plätze verdient.

Vor der Siegerehrung gab´s zur Belohnung noch einen Becher Bier oder Sekt.

Nachdem wir unsere gläsernen Pokale in Empfang genommen haben, ließen wir diesen wunderschönen Tag in der Gaststätte „Zum Kleeblatt“ ausklingen. Hier gibt es nach diversen köstlichen Schnitzelgerichten auch mal 3 Spiegeleier als Nachtisch. Locke steuerte uns anschließend satt und zufrieden heimwärts. An dieser Stelle möchte ich mich im Namen sämtlicher „Mitgereisten“ bei Locke für den übernommenen Fahrdienst bedanken. Auf der Heimfahrt feierten wir noch bis Mitternacht zu den Ballermann-Songs aus Isa´s Playlist.

Vielen Dank an den 1. Halleschen Drachenbootverein e.V. als Ausrichter dieser gelungenen Veranstaltung. Wir kommen im nächsten Jahr gern wieder.

Zusammenfassung Ergebnisse aus den Läufen:

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Weihnachtsfeier 2022 in Berkenbrück

Nach einer ruhigen und dennoch erfolgreichen Saison ließen es sich die Pneumis am 25.11.2022 schmecken. 30 Sportler und ihre Angehörigen folgten der Einladung zur Weihnachtsfeier und trafen sich im Landgasthof Spreetal in Berkenbrück. Hasi lockte uns mit den Worten: „Am 25.11. treffen wir uns … um 18.00Uhr … Ab da stehen gut gekühlte Getränke bereit 😃. Ab 19.00 Uhr gibt es lecker Essen, untermalt mit weiterhin gut gekühlten Getränken 😃 …“.

Es war schön sich in so großer Runde wiederzusehen. Alle unterhielten sich. Die mehr und die weniger Aktiven tauschten sich zur vergangenen Saison aus. Was hatte jeder so gemacht und erlebt? Was gibt es Neues? Wie waren die Regatten „Drachenboot Dreikampf Berlin“ und „Indoorcup Schwerin“? Wie laufen die Trainings? Was gab es zu feiern? Ist es wirklich schon soooo lange her, dass wir uns gesehen hatten? Es gab wirklich viel zu erzählen!

Nach dem Anstoßen und Essen machten wir unser traditionelles „hässlich-Jule“. Dazu brachte jeder ein Geschenk mit. Heimlich wurden sie dann vor Ort nummeriert. Vielen Dank noch einmal an unsere Losfee Dominik! Du hast das tollgemacht! Aber Los hin oder her, der Würfel entschied am Ende, wer mit welchem „tollen“ Geschenk nach Hause geht 😃: „eine 1 gewürfelt“ alles nach links, „eine 3 gewürfelt“ alles nach rechts, „eine 4 gewürfelt“ sein Geschenk mit einem anderen tauschen und „bei einer 6“ ging es ans Auspacken!

„Siegerin“ war die Glückliche mit den Lockenwicklern im Kofferraum… Naja😃.

Wir wünschen allen eine schöne Adventszeit,  besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Für uns geht es 14.01.2023 in Halle beim Indoorcup in die neue Drachenbootsaison. Wir lassen von uns hören … 😃

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Hot Water Games 2022 in Schwerin

Am Freitag den 18.11. startete unser Team mit Bus und Pkw um 16.00 Uhr nach Schwerin. In der Landeshauptstadt von M-V gegen 19 Uhr angekommen begrüßten uns das im Dunkeln liegende Schweriner Schloss und an unserem Quartier unsere beiden Paddelfreunde Nine und Jens aus Rostock. Eine Parklatzsuche blieb uns erspart, wir fanden, welch Zufall, genau vor unseren Quartieren jeweils einen passenden freien Parkplatz. Nach Bezug unserer Unterkunft ging es in die Innenstadt ins Restaurant Steakhaus, um dort vorzüglich zu speisen, was uns unterwegs noch Isa und Manuel organisiert hatten.

Der Samstagmorgen begrüßte uns leicht verschneit und mit einem von der aufgehenden Sonne in gleißendem Licht getauchtes Schweriner Schloss, bevor um 8:00 Uhr Frühstück angesagt war, welches sehr umfangreich und lecker war.

Anschließend fuhren wir zur Schwimmhalle, dort hatten wir uns zuvor in den Kategorien Sport-Mix und Open angemeldet.

Uns erwarteten je Kategorie 6 Rennen nach dem Motto jedes Team direkt gegeneinander, um möglichst viele Siegpunkte und kurze Siegzeiten einzufahren. Laut Rennplan begannen wir in der Kategorie Open. Im Anschluss ging es auf der anderen Beckenseite gleich weiter in der Kategorie Sport-Mix. Ob das man gut geht? Obgleich es für einige von uns kaum eine Pause gab, waren jene aber bereits eingepaddelt sowie voller Adrenalin, was sich später nicht unbedingt als Nachteil erweisen sollte.

Rennen 1 Open mit noch nicht perfektem aber schnellem Schlag gewonnen, anschließend im Sport-Mix gegen die Cottbuser Kekse waren wir nicht kompakt genug und somit ging das Rennen leider verloren.

Rennen 2 Open gegen die Cottbuser Kekse konnten wir zwar mehr Zeit herausholen aber ein Sieg war nicht möglich, anschließend im Sport-Mix gelang uns erstmals eine sehr kompakte Leistung, die durch einen Sieg belohnt wurde.

Rennen 3 Open erneut ein Sieg, dann im Sport-Mix trafen wir auf die Rostocker Seebären, ein bekanntes und stark geschätztes Team. Vom Einstieg kam die Ansage 20 Harte, dann lang. Jemanden von uns rutschte kaum hörbar heraus: „So lange paddeln wollten wir eigentlich nicht“. Am Start hoch konzentriert und es ging ab, und nach 19 Schlägen waren wir durch, und gewonnen! Was war das denn? Wir wollten es kaum glauben und es gab riesigen Jubel im Boot.

Rennen 4 Open gegen Lucky Punch, eine Herausforderung für uns, die wir nach 28,06 s und sehr kompakt zu unserer großen Überraschung auch zu unseren Gunsten lösen konnten. Einfach Irre!! Im Sport-Mix ging es anschließend erfolgreich weiter.

Rennen 5 Open gegen das bislang einzig ungeschlagene Team, es hieß möglichst lange gegenhalten. Mit 22 Schlägen und dennoch geschlagen waren wir einigermaßen zufrieden. Vor dem Sport-Mix mussten wir leider umdisponieren, da unser linker Schlagmann verletzungsbedingt aussteigen musste. Nun galt es gegen ein Team anzutreten welches wir im Open bereits bezwingen konnten. Wir waren höchst motiviert um den Erfolg möglichst zu wiederholen. So legten wir ging nach dem Start konzentriert und kompakt los, das Boot stand anfangs wie festgezurrt eine ganze Weile auf der Stelle, doch dann nach und nach gab es so viel Gegenschub, dem wir dann nicht genug entgegensetzen konnten und nach einer noch zusätzlichen „Signalstörung“ (Pfiff) kamen wir total aus unserem Konzept und mussten uns nach 57,32 s, mit unserer längsten Rennzeit des Tages, geschlagen geben.

Rennen 6 Sport-Mix nach Umbesetzung, jetzt mit unserer Frau Isa links auf Schlag, gab es kein Halten mehr, wir wollten unbedingt und haben auch mit kompaktem Einsatz souverän gewonnen, wie auch das anschließenden Open-Rennen.

Wir waren durch. In der anschließenden Tombola zwar erfolglos, aber im Sport-Mix mit einem 2. Platz und in der Kategorie Open einem 3. Platz dagegen sehr erfolgreich. Dies hatte im Vorfeld keiner von uns so erwartet und wir waren voll von Freude.

Nach der Siegerehrung und anschließendem „Sektstößchen“ und Bewunderung der Pokale (maritime Festmacher mit umschlungenen Seilen in den Farben Silber bzw. Bronze) fuhren wir glücklich und zufrieden zu unserer Unterkunft.

Nach einer Stärkung im nahen Schlosspark-Center feierten wir im Anschluss in der Unterkunft mit Havanna-Cola und dank Simones selbstgemachten Likörchen unseren ersten sowie super gelungenen Indoorcup der Saison 2022/2023.

Vielen Dank an den DBV Blues Brothers Schwerin als Ausrichter für die super organisierte Veranstaltung als auch an alle teilnehmenden Drachenbootteams für Ihre Teilnahme! Wir kommen im nächsten Jahr sehr gern wieder nach Schwerin!

Sonntag hieß es dann erst einmal ausschlafen, Muskeln dehnen und recken um nach einem leckeren und ausgiebigen Frühstück die Heimfahrt anzutreten. Bis auf einen kleinen Stau auf der A24 nach dem Dreieck Wittstock erreichten wir sicher, ohne dass jemand auch nur annähernd zum Einnicken gekommen wäre, dank Isa`s Entertainment, dass auch sehr aktiv stimmlich begleitet wurde und dank unseres aufmerksamen Fahrers „Locke“, unseren Heimatort.

Vielen Dank an alle für dieses schöne Wochenende. Tschaka!

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Berliner Drachenboot Dreikampf


 

Am 15.10.22 fand bei bestem Wetter, der Drachenboot Dreikampf in Berlin Köpenick mit 7 Teams statt. Wir gingen zusammen mit den „Preussen Drachen“ aus Potsdam als Team „Pneumant-Preussen“ an den Start.

Gefahren werden beim Dreikampf die 500m, 1000m und 2600m Strecke. Jede Strecke wir von jedem Team einmal gefahren, die Zeiten werden addiert und daraus ergibt sich dann die Gesamtplatzierung.

Da wir zum ersten Mal diese Renngemeinschaft bildeten, absolvierten wir am Sonntag zuvor eine UWV – eine unmittelbare Wettkampfvorbereitung, also ein gemeinsames Training in Potsdam. So konnten wir uns gegenseitig kennenlernen und die nötigen Feinheiten abstimmen.

In Köpenick gingen wir dann mit 10 Preussen und 10 Pneumis im Boot an den Start. Im ersten Rennen über die 500m wurden wir knapp Zweiter.

Im Anschluss fuhren wir die 1000m. Auch in diesem Lauf waren wir gleichzeitig mit 2 anderen Booten auf der Strecke. Über die 1000m konnten wir uns klar absetzen und kamen als Erster über die Ziellinie.

Da die Zeiten nicht vom Veranstalter bekannt geben wurden, wusste keines der 7 Teams so richtig, wo es stand. Einzig allein, dass die Startreihenfolge über zuletzt zu absolvierenden 2600m so gesetzt wurde, dass der Langsamste zuerst und der Schnellste zuletzt starte, ließ vermuten, wo sich die Teams ungefähr eingeordnet hatte. Wir waren erstaunt und erfreut zugleich, als wir erfuhren, dass wir als vorletztes Team über die 2600m geschickt wurden.

Gefahren wurde die Strecke nicht als Verfolgungsrennen und mit einer Wende. Alle 10 Minuten wurde ein Team auf die Strecke geschickt und somit war jedes Team für sich selbst unterwegs.
Auch das Rennen lief für uns sehr harmonisch und kompakt. Jeder konnte sich auspowern und an seine Grenzen gehen. Im Ziel angekommen, machte sich Freude und Erleichterung breit.

Das Projekt Preussen-Pneumant hatte sich bezahlt gemacht und alle waren rundum zufrieden. Natürlich waren wir gespannt, wofür es am Ende gereicht hat.

Bei der Siegerehrung stellte sich dann heraus, dass wir bei unserem ersten Drachenboot Zweikampf den zweiten Platz mit einer Gesamtzeit von 18:22,86 min erkämpfen konnten.

Vielen Dank an unsere Sportfreunde von den Preussen Drachen und an den Veranstalter für die Organisation und den reibungslosen Ablauf.

Wir sind im nächsten Jahr gerne wieder mit dabei.

In diesem Sinne TSCHAKA


 

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Teamwochenende an der Bleilochtalsperre

 


Auch in diesem Jahr ging es für uns Pneumis zu unserem schönen Haus direkt an der Bleilochtalsperre. Am Freitagabend sind wir angekommen und haben uns gemütlich eingerichtet. Den Abend haben wir mit einem reichhaltigen Abendessen und viele Runden
Uno ausklingen lassen.

Samstag kamen dann die Freunde von den Draco Jenensis dazu, sodass wir eine gute Stunde bei stürmischen Wetter auf der Bleiloch paddeln konnten.

Dies hatte schon fast Wettkampfflair 😉 Nachdem wir dann das Boot wieder auf den Trailer verladen haben, kam der gemütliche Teil des Tages – nämlich das Kuchenessen. Dabei wurde auch gleichzeitig
die Saison ausgewertet und schon die Planung für das nächste Jahr besprochen.

Im Anschluss sind wir dann eine längere Strecke zu Fuß gegangen, bei dem natürlich Simone’s Likör nicht fehlen durfte. Abends hat jeder von uns diverse Brettspiele und Karten gespielt und wir haben es uns richtig gut gehen lassen im kleinen Clubraum.

Leider sind bereits am Samstag viele Leute abgereist, sodass es in den Räumen, besonders der der Frauen, leer war. Ihr habt uns sehr gefehlt.

Die Gespräche, das Zusammensein, das Lachen, das Organisieren – all dies haben wir gemeinsam erlebt und gemacht.

Es ist einfach wie eine Klassenfahrt, wenn wir zur Bleiloch fahren. Man möchte es nicht missen.


 

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… rückblickend sind 20 Jahre am Ende wie im Fluge vergangen!


Es kam, wie es kommen musste … rückblickend sind 20 Jahre am Ende wie im Fluge vergangen.


Aus dem Gründungsteam „Pneumant Dragon Blossin“ ist im Laufe der Zeit das Drachenboot Team „Pneumant Dragon“ geworden.

Mit der Unterstützung der BSG Pneumant Fürstenwalde konnten und können Sportler aus unterschiedlichsten Sportarten seit 20 Jahren den Drachenbootsport ausüben.

Egal ob jung oder alt, Frau oder Mann, jeder war gern gesehen und hat seinen Teil dazu beigetragen, das Team Pneumant Dragon 20 Jahre am Laufen zu halten.

So hatten wir nun am 28.08.2021 die Möglichkeit, auf dem Ruderclubgelände in Fürstenwalde unser 20 jähriges Jubiläum zu feiern. Es wurden fast 80 Einladungen an alle aktiven und ehemaligen Paddler verschickt.

Leider war es nicht allen möglich, dieses besondere Ereignis in der Gemeinschaft zu verbringen. Am Ende fanden sich 47 Paddler, von denen einige der ehemalig Aktiven schon seit einigen Jahren nicht mehr im Drachenboot gesessen haben, zu einem frohen Wiedersehen. Eine Überraschung und ein toller Anblick war, dass ohne jegliche Absprache, alle mit unterschiedlichen Pneumant Team Shirts am Bootshaus auftauchten … und vor allem, dass diese noch passten. 😀

Nach einer herzlichen Begrüßung ging es dann in die Drachenboote. Schon nach dem ersten Paddelschlag war klar, niemand hatte etwas verlernt!

Zügig ging es, untermalt mit kleinen Anekdoten und erfrischenden Getränken, die Spree hinunter Richtung große Tränke. Nach einem kleinen Startduell standen an der Tränke Kaffee und Kuchen bereit und natürlich war man auch hier schnell in die Erzählungen über gemeinsame Erlebnisse vertieft.

Wieder am Bootshaus angekommen, konnte nach dem Paddeln, an einer nicht enden wollenden Schlange mit Paddlern, abgeklatscht werden.

Der Caterer war auch schon vor Ort, so dass wir in den gemütlichen Teil der Jubiläumsfeier einsteigen konnten. Untermalt mit einem schönen Videorückblick über 20 Paddeljahren und kulinarischen Leckereien, ließen wir den Abend mit tollen Gesprächen ausklingen.

Es war ein rundum gelungenes Fest. An dieser Stelle noch einmal danke an alle, die mit ihrer Unterstützung und Hilfe zur Umsetzung der Feier beigetragen haben und natürlich an alle aktiven und ehemaligen Paddler die da waren und das Jubiläum zu dem gemacht haben, was es war … ein tolles Beisammensein unter Freunden!

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!

In diesem Sinne TSCHAKA

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20 Jahre PneumantDragon



Wir feiern unser Jubiläum – 20 Jahre PneumantDragon

2001 in Blossin als PneumantDragon Blossin gegründet, kommen wir zurück zu unseren Wurzeln, zu unserer einstigen Trainingsstätte nach Blossin.

Wir möchten unser Jubiläum gebührend würdigen und revue passieren lassen. Was hat uns bewegt, was haben wir erlebt, was haben wir geschafft, wie haben wir uns verändert.

Noch immer sind wir eine große Pneumi Familie, auch wenn nicht mehr alle aktiv paddeln.

Wo wir aktuelle Kontaktdaten hatten, haben wir versucht Euch zu kontaktieren. Ist es uns nicht gelungen, habt Ihr keine Nachricht von uns erhalten, habt Ihr aber einen Zeitraum in den letzten 20 Jahren aktiv mitgestaltet, meldet euch bitte bei uns!

Wir hoffen, dass uns eventuell geltende Beschränkungen keinen Strich durch die Rechnung machen. Drückt uns die Daumen. Ihr „lest“ hier wieder von uns!

Bleibt alle schön gesund!

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Bleilochtalsperre


Am 02.10.2020 trafen sich die Teilnehmer der Fahrt. Nachdem die logistische Herausforderung bewältigt wurde, alle Leute, deren Sachen –  vor allem die Kästen mit Trank –  und den Rest der Verpflegung  in die beiden Transporter unterzubringen, ging es los. Bus Süd (auch bekannt unter dem Titel Bus „wahre Freunde“) und Bus Nord machten sich auf die Reise zur Bleilochtalsperre.

Team Rostock hat sich die Aufgabe gestellt, die Wohnunterkunft schon mal in Beschlag zu nehmen. Die Suche nach dem Safe mit dem Schlüssel darin sollte nicht einfach werden, woran auch die sehr hilfreichen Kommentare nicht gerade etwas änderten.

Schließlich konnte die Aufgabe noch vor Ankunft der  beiden Busse bewältigt werden und die Insassen dieser konnten ihre Sachen hineinbringen und ihre Lager aufschlagen. Danach folgte das Verzehren von mitgebrachtem Speis und Trank, worüber sich die Leute nach der anstrengenden Fahrt sogleich hermachten.

Beim Festmahl wurde auch besprochen, wie die Ausfahrt am nächsten Tag aussehen soll. Alle waren sich einig, dass man nicht nur für eine Kaffeefahrt hierhergekommen sei. So wurde beschlossen, dass man die geplanten 28 Kilometer Fahrstrecke in neun Teile aufteilte, dass nach drei Kilometern, die Truppe eine kurze Pause und einen Steuermannwechsel durchführen kann. Die Steuerleute und deren Reihenfolge wurden per Auslosung bestimmt und auch die Sitzaufstellung der restlichen Truppe festgelegt.

Nachdem alle organisatorischen Fragen beantwortet und Probleme geklärt, das Mahl beendet und die Tische abgeräumt waren, wurde noch etwas gefeiert. Natürlich mit einem sehr verantwortungsvollen Umgang mit alkoholischen Getränken und niedrigem Geräuschpegel. Nach und nach gingen die Feierwütigen zu Bett, um noch genug Ruhe für die Fahrt am nächsten Tag zu bekommen.


Der große Tag der Ausfahrt startete mit der Erkenntnis, dass die Männer wieder mal einige Bäume gefällt und verarbeitet haben. Nichtsdestotrotz schienen die meisten recht gut geschlafen zu haben. Nachdem alle aus ihren Lagern gekrochen und sich frisch gemacht hatten, wurde sich bei kleineren Gesprächen über das Frühstück hergemacht. Anschließend wurde die nötige Ausrüstung zusammengepackt und Mensch und Material in die beiden Transporter verladen, welche sich sogleich auf den Weg zum Einstiegsort machten.

Dort angekommen wurde sich noch vorbereitet, bevor man den Hang hinunter zum Boot lief. Alle ans Boot, Boot auf Trailer, Trailer und Boot zum und ins Wasser, einsteigen – bekanntes und bewährtes System des Teams, welches immer ohne Probleme klappt… immer.

Als dann die anfänglichen Schwierigkeiten überwunden waren und alle im Boot saßen, ging es los – bei recht schönem Wetter, etwas frisch, Sonne und kein Regen oder viel Wind. Nur die ab und zu herumwabernden Algen waren etwas störend. Und so fuhr es sich bei langem Schlag recht zügig entlang der Strecke. Das Team war zusammen und motiviert, was sich an der gleichbleibend hohen Geschwindigkeit und Frequenz bemerken ließ.

Die Route führte ein Stück entlang der Regattastrecke, dann weiter entlang der Talsperre an Hängen und Stränden vorbei. Nach knapp 13 Kilometern entschloss man sich, eine große Pause einzulegen. Ein paar Meter weiter und das Boot konnte angelegt werden. Die Mannschaft verließ ihr Gefährt, um ein Bier oder ein Glas Sekt zu trinken. Währenddessen konnte man sein Geschäft verrichten.

Nach einigen Minuten wurde man freundlich darauf hingewiesen, dass das „große Boot“ gleich kommt und man doch bitte wegfahren sollte. Das Team machte sich sogleich auf und kehrte zu ihrem Drachen zurück, stieg ein und begab sich auf die Rückfahrt. Diese verlief ähnlich wie die Hinfahrt. Zur Überraschung Einiger war man aber bei der Rückfahrt schneller als bei der Hinfahrt. Die letzten vier Kilometer waren dann noch die letzte, kräftezehrende Herausforderung. Einen Kilometer vor dem Ziel musste die Mannschaft nochmal eine kleine Pause einlegen, doch danach ging das Boot wieder gut voran.

Als das Team ankam und das Boot aus dem Wasser zog, fiel auf, dass man die Materialien für die Reinigung im Lager zurückgelassen hatte. Trotz alledem wurde das Boot fein säuberlich… gesäubert. Der Marsch nach oben war dann die letzte Hürde, bevor man die schmutzigen, riechenden und nassen Körper reinigen konnte.

Erschöpft, aber sichtlich zufrieden kehrte das Team schließlich, frisch geduscht, ins Lager zu Kaffee und Kuchen ein. Es gab keine Verluste zu verzeichnen und es schienen alle, trotz der fehlenden Kraft, glücklich zu sein. Eine Gruppe an mutigen Mitgliedern entschied sich noch dazu, einen kleinen Ausflug zu Fuß zu unternehmen, welche sie über den Hügel und wieder zurück führte. Diesen konnten sie natürlich nur mit etwas Fruchtsaft überleben. Der zweite Abend verlief wie der Erste mit Speis und Trank und später vorrangig mit Trank. Trotz oder gerade wegen den Strapazen der Fahrt war die Stimmung ausgelassen und das Team amüsierte sich bei einigen Spielen.


Nachdem wieder der halbe Wald gefällt und das Frühstück verzehrt wurde, ging es ab ans Aufräumen. Alles leer machen, alle Sachen einpacken, Müll raus, sauber machen und so weiter. Der Morgen verlief recht ereignislos, was der Stimmung aber keinen Abbruch tat. Nur die Erkenntnis, dass man nun wieder nach Hause fuhr, war etwas enttäuschend. Schließlich hatte das Team alles wieder so hergerichtet, wie man es vorgefunden hatte.

Die logistische Herausforderung der Unterbringung von den Sachen konnte diesmal etwas schneller gelöst werden. Bus Süd war für die Abfallentsorgung zuständig, nahm einen kleinen Umweg und war schließlich trotzdem vor dem anderen Bus auf der Autobahn. Nach einer kleinen Essenspause auf dem Rasthof Nähe Köckern, machte man sich wieder auf den Weg in die Heimat.

Vielen Dank an die Leute, die für die Organisation zuständig waren, die Steuermänner und -frauen und natürlich an alle Teilnehmer des Unterfangens.

 Manuel Hödt



 

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Erfolgreich gestartet ins Jahr 2020, dann leider ausgebremst … aber wir lassen uns nicht unterkriegen!

Seit April haben wir hier nichts mehr von uns hören bzw. sehen lassen. Umso mehr möchten wir euch kurz zeigen, was wir aktuell so treiben.

Das Jahr 2020 begann für uns im Februar äußerst erfolgreich. Am 15.02. starteten wir beim 13. Indoor Cup im Fürstenwalder Schwapp.

Den ganzen Winter hatten wir hart trainiert, denn beim Kräftemessen der zahlreichen Mannschaften wollten wir uns nicht unter Wert verkaufen.

Im Nachhinein nun mit Erzählungen hier Spannung zu erzeugen, gelingt natürlich nur bedingt, denn die Ergebnisse sind längst bekannt.

Die Kurzfassung für euch: wir absolvierten unsere 3 Vorläufe jeweils ungeschlagen und kämpften uns somit ins Viertelfinale der Premium Kategorie, in welchem wir gegen das Team AOK antreten durften und dieses nach knapp 16 Sekunden, schnell für uns entschieden.

Manche von uns hatten es erwartet, manche von uns hatten es gehofft und für manche war es schlichtweg noch nicht zu glauben, wir hatten uns den Weg ins Halbfinale erkämpft. Hier erwartete uns kein minderschwererer Gegner, das Team Bonava, somit auch wieder ein Duell zweier Fürstenwalder Drachenbootmannschaften.

Wir machten es auch hier kurz und knapp, nach gut 14 Sekunden Synchronität am Paddel hatten wir auch das Halbfinale in der Tasche! Nun war es Wirklichkeit, im Finale … zwei Fürstenwalder Teams.

Im Finale saßen wir den Paddlern vom ZooCenter gegenüber. Die Spannung war auf beiden Seiten in alle Gesichter gemeißelt.

Nach dem altbekannten „are-you-ready?! … attention … go!“ hieß es nun schnellstmöglich Druck am Paddel aufbauen und einen gemeinsamen Rhythmus finden! Wir starteten tatsächlich super und verbannten unseren Gegner relativ zügig auf seine Seite des Beckens. Ein zähes Ringen um gerade mal 15 (f-ü-n-f-z-e-h-n!!!) Zentimeter begann. Wie lang diese doch sein können! …

… nach spannenden 79 Sekunden stand fest, dass wir uns tatsächlich über einen zweiten Platz in der Premium Kategorie des 13. Fürstenwalder Indoor Cups freuen konnten. Kurz aufflackernde Enttäuschung verschwand schnell, nachdem wir realisiert hatten, welch tolle Leistung wir als Team abgeliefert hatten.

Auch ein tolles Zeichen für die Fürstenwalder Drachenbootszene, die ertsen zwei Podestplätze wurden von Fürstenwalder Teams belegt. Platz 3 ging wohl verdient an die Wukey’s aus Biesenthal.

Herzlichen Glückwunsch an alle und herzlichen Dank an die Organisatoren!

Mit diesem tollen Ergebnis spekulierte der ein oder andere schon, wie wir wohl beim Indoor Cup im polnischen Szczecin, welcher im März auf unserem Regattaplan stand, abschneiden würden.

Hier wollten wir erstmals auch mit unserem Nachwuchsteam, den Pneumant Little Dragon, antreten.

Ihr ahnt es wahrscheinlich schon … der Indoor Cup wurde aus den bekannten Gründen abgesagt. Es folgte eine lange Liste von weiteren Absagen … die Langstrecke im April und die Regatta in Warnemünde waren davon ebenso betroffen wie auch das Herbstrennen in Rostock.

Selbst ein regelmäßiges Drachenboottraining war nicht mehr gestattet.

Für den ein oder anderen fühlte es sich so an, als ob man um seinen Lieblingssport beraubt wurde.

Aber es half nix, Gesundheit geht vor!

Wir machten das Beste draus, fest stand, als Team schaffen wir auch dies zu meistern.

Am 05.07. war es dann endlich wieder soweit. Wir durften wieder, unter Einhaltung entsprechender Regeln, in unser geliebtes Drachenboot und endlich wieder das Spreewasser mit unseren Paddelblättern verhauen … ja das Wasser hatte es tatsächlich nicht einfach nach knapp 4 Monaten Abstinenz!

Für alle eine wahre Freude und Erholung … endlich wieder PADDELN!Nach der Absage der Drachenbootregatta in Warnemünde stand für uns dann schnell fest, ein Teamevent unter Einhaltung aller geltenden Regeln musste her! Gesagt getan … es wurde zwar nicht auf dem Alten Strom gepaddelt, aber von einem Teamwochenende in Warnemünde konnten uns selbst diese außergewöhnlichen Zeiten nicht abhalten. Ergebnis war ein tolles Teamwochenende und zudem konnte man u.a. Hasi’s schicke Badehose, mit Ostseewasser durchfeuchtet, bewundern.

Da in diesem Jahr nun bisher irgendwie alles anders war, hatten wir kurzfristig entschieden, unseren für Anfang August geplanten Long-Törn, den wir eigentlich jährlich auf dem Wasser absolvieren, einfach in luftige Höhe in den Kletterwald nach Bad Saarow zu verlegen. Für manche eine neue Erfahrung, aber auch die bereits erfahrenen Kletterhasen hatten ihren Spaß. Manch einer davon orientierte sich vielleicht auch ein bisschen am Fliegerlied („Und ich flieg‘, flieg‘, flieg‘ wie ein Flieger“) … mit dem richtigen Ergebnis, Hauptsache Spaß haben!

Einmal eine andere Art des Trainings und schnell merkte man spätestens am nächsten Tag, dass beim Klettern definitiv andere Muskelgruppen beansprucht werden, als beim Paddeln.Viele von uns verfolgten schon die gesamte Zeit über mit Spannung die Berichterstattung um die diesjährige Langstreckenregatta auf dem Stausee der Bleilochtalsperre. Für uns Pneumi’s in jedem Jahr der Saisonhöhepunkt und der Abschluss unserer Outdoorsaison.

Manch einer ahnte es, manch einer hoffte jedoch das Beste. Letztendlich reihte sich auch diese Regatta leider in die Liste der abgesagten Regatten ein, was uns alle sehr traurig stimmt.

Aber traurig hin, traurig her, vielleicht folgt der nächste Bericht trotzdem von der Bleilochtalsperre, seid gespannt … wir hoffen das Beste!

Wir sehen dem Jahr 2021 positiv entgegen und werden auch dann an unsere sportlichen Erfolge anknüpfen. Zeit zum Trainieren haben wir definitiv genug!

Was möchten wir euch abschließend sagen?
Wir lassen uns von diesen schweren Zeiten nicht unterkriegen, lasst ihr euch bitte auch nicht unterkriegen! 

Bleibt alle schön gesund und dem Drachenbootsport immer treu!

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FüWaRace PneumantDragon

Ausschreibung XVIII. FüWaRace

Liebe Drachenbootsportler*innen,
am 05. und 06 Juni 2020 findet in Fürstenwalde die 18. Drachenbootregatta statt.
Auch in diesem Jahr veranstalten wir eine Schulmeisterschaft, ein NightRace und eine 250m Sprintregatta. Wir starten mit der Schulmeisterschaft wie gewohnt am Freitag.
Am Freitagabend geht es mit dem NightRace und besonderem Flair weiter. Mit Knicklichtern und LED verzierte Paddler*innen und Drachenboote kämpfen sich im Dunkel der Nacht über eine Distanz von ca. 2.100m, um 2 Wenden durch das Wasser der Spree … ein Hingucker für Zuschauer*innen und Sportler*innen.
Am Samstag folgt die 250m Sprintregatta. Jedes Team absolviert auf 3 Bahnen insgesamt 4 Vorläufe und einen Finallauf in der jeweiligen Kategorie. Bei Women und Open gibt es ab 5 Teammeldungen jeweils eine eigene Kategorie. Aus den Vorläufen ergibt sich der Startplatz für das jeweilige Finale. Insgesamt stehen sechs Boote zur Verfügung.