Am 9.3. machten sich einige Pneumi`s auf den Weg nach Polen. Nachdem alle ihre Reisepässe und Visa auf den neusten Stand gebracht hatten, hatten wir dann auch endlich eine entsprechende Bootsbesatzung voll …. nein, natürlich nix Pässe und Visa.
Wir trafen uns am Samstag in den frühen Morgenstunden. Einigen sah man die Müdigkeit an, bei anderen hörte man sie und wieder andere machten sich erst gar nicht die Mühe, den Schlaf im Auto zu unterbrechen.
Ab ging es also gemütlich über die Autobahn in Richtung Szczecin. Ab dem Dreieck Uckermark fragten wir uns zwar, wer die Autobahn, über die wir fuhren, gebaut hatte … aber ach egal.
In Szczecin angekommen fanden wir schnell den Veranstaltungsort, die FLOATING ARENA. Wir waren eines der ersten Teams vor Ort und hatten somit genügend Zeit, uns mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut zu machen. Einfach war es nicht, da alles in polnischer Sprache angesagt wurde und uns dieser Sprachkurs noch in unserem Fremdwortschatz fehlte. Aber zum Glück hatten die Veranstalter von Amber Szczecin vorgesorgt, es war sofort ein Dolmetscher an unserer Seite. Auch die Teamleiterbesprechung konnte wir somit gut verstehen, auch wenn manche Sachen trotzdem ziemlich unklar blieben, aber hier handhabt man alles etwas lockerer als bei uns, getreu nach dem Motto, Probleme werden geklärt, wenn sie auftauchen.
Kategorie: PneumantDragon
Am 16. Februar 2019 gegen 14:00 Uhr startete, der von den Race Tire Pits organisierte Indoor-Cup. Es waren 16 Teams aus ganz Brandenburg gekommen, wie beispielsweise die Spreeteufel aus Beeskow oder die Köriser Germanen aus Köris. Aber auch polnische Gäste paddelten fleißig mit, nämlich Amber Sczecin. Nach der Teamcaptain-Besprechung und dem Auslosen der Gruppen waren wir in der Gruppe A und hatten das erste Rennen gegen die Wukey Dragons. Dieses konnten wir gewinnen und wurden mit 13 Punkten belohnt, da wir sie unter 20 Sekunden besiegt hatten. Nach einer kurzen Pause war dann auch schon das nächste Rennen dran, gegen die Himbääären. Trotz kurzer Unstimmigkeiten haben wir auch dieses Rennen gewonnen und erneut gab es 13 Punkte.
Gut gelaunt und mit +/- 2 Bier im Blut kamen wir Freitagabend im Sporthotel Rostock an.
Nach einer kurzen Zimmeraufteilung und einer großen Pizzabestellung ging es rasch in die Zimmer um uns eine halbe Stunde später im Foyer zum allgemeinen Pizzaschmaus zu treffen. Der Schlachtplan für Samstag stand und so trollten wir uns rasch auf unsere Zimmer um ausgeschlafen für Samstag zu sein.
Nach einem kräftigen Frühstück am Samstagmorgen ging es zu Fuß zur Schwimmhalle. Mit 660 Athleten am Start konnte man schon echt beeindruckt sein. Dieses Jahr starteten wir in drei Kategorien: Open, Mixed und Ladies. Dementsprechend stark war die Anspannung.
Um 09:57 Uhr ging es zum ersten Mixed Vorlauf. Mit großer Anspannung setzten wir uns ins Boot um 56,20s später als Gewinner aus dem Boot zu steigen. Das löste fürs erste die Anspannung. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es für unsere Männer um 10:39 Uhr ins Boot gegen Amber Szczecin nach nur 16,46s war schon alles vorbei leider zugunsten für Amber.
XVII. FüWaRace – Ausschreibung
Liebe Sportfreunde*innen, liebe Helfer*innen.
in 2019 veranstalten wir am 17. Und 18. Mai die 17. Fürstenwalder Drachenbootregatta im Rahmen des Fürstenwalder Stadtfestes. Es bieten sich hier somit völlig neue Möglichkeiten für euch, eure Pausen zwischen den Rennen zu gestallten.
Der Schülercup startet wieder wie gewohnt am Freitag, dann geht es am Freitagabend mit dem 2.100 m Nachtrennen weiter und am Samstag folgt die 250 m Regatta mit anschließendem 100 m Sprint.
Die Strecke wird, wie im Vorjahr, mit einer Startbrücke und Streckenbojen versehen. In diesem Jahr starten wir auch die 100m Sprintrennen von der Startbrücke aus.
13. Hot Water Games in Schwerin
Am Samstag hieß es für uns Pneumis: Früh aufstehen, es geht ab zum Indoorcup nach Schwerin! Somit fuhren wir pünktlich um 06:15 Uhr aus Fürstenwalde los. Die Busfahrt war eher ruhig, da der größte Teil die Zeit nutzte, um noch zu schlafen. Gegen 9:15 Uhr sind wir dann in Schwerin angekommen und hatten noch genug Zeit bis zum Einlass. Da es für uns der erste Besuch in der Schwimmhalle war, wussten wir auch nicht, was auf uns zukommen wird. Mit der Anmeldung wurde gleichzeitig das Los für die Gruppe der Teams gezogen.
Geiler ging‘s nicht
Wie jedes Jahr wollten wir auch diese Saison mit einem schönen Wochenende an der Bleilochtalsperre ausklingen lassen. In Rostock konnten wir ja schon eine super Teamleistung, gerade auf der Langstrecke abliefen, aber 12 km sind doch noch eine andere Hausnummer. Wir wurden nicht nur mit schönem Sonnenschein begrüßt, sondern auch mit absolutem Niedrigwasser, da die Talsperre um gut 10m abgelassen wurde. Bei diesen Bedingungen ist der kleine Felsen um den eine der Wenden gefahren wird, und der auch schonmal gänzlich unter Wasser stand, zu einer beachtlichen Insel angewachsen. Am Freitag starteten wir aufgeteilt in mehre kleine Gruppen in Richtung Thüringen. Bevor wir die Fahrt jedoch antreten konnten, wurde erst einmal das gesammelte Talent im Tetris abgefragt um auch den letzten Koffer noch unter zu bringen. Jörn konnte hier echtes Expertenwissen an den Tag legen. Während die ersten Grüppchen bereits das Ziel erreichten, mussten die anderen noch Kilometer auf der Autobahn gut machen. Schluss und letztendlich erreichten Alle das Ziel, und auch eine Polizeikontrolle konnte hier dran nichts ändern. Mit lecker Nudeln wurden dann auch noch die letzten hungrigen Mäuler gestopft und bei gemütlichem Beisammensein der kommende Tag besprochen.
Im Januar wurde es konkret. Erste Leistungstests, Trainingslager und Planung 2018 standen auf dem Programm. Es galt sich vorzubereiten auf die ICF Dragonboat WM 2018 in Atlanta. Es wurden in Fürstenwalde Männer über 40 Jahre gesucht, die sich der Herausforderung stellen, im 10ner Open Boot Master + über die 200m, 500m, 2000m an den Start zu gehen. Die Suche nach geeigneten Männern erfolgte über den DKV Deutschland weit.
Nach bestanden Kraft und Paddeltest, erfolgte eine erhöhte Trainingsbelastung, um sich optimal auf die WM vorzubereiten. Die zusätzlichen Trainingslager zogen dahin, und das Boot konnte immer mehr zusammen wachsen. Auch regionale Regatten, sowie ein Startschuhtraining wurden genutzt, um nichts den Zufall zu überlassen.
Deutsche Meisterschaft Drachenboot in Schwerin
Harte Arbeit und hartes Training haben wir in den Wochen und Monaten vor der Deutschen Smallboot Meisterschaft absolviert, um uns bestmöglich dafür vorzubereiten. Dann kam das langersehnte Wochenende in Schwerin: vom 01.09.bis 02.09.2018 kämpften wir mit den Frauen in drei verschiedenen Strecken um die Medaillen mit. Und was soll man jetzt noch großartig dazu sagen? Wir holten in allen drei Distanzen die Goldmedaille. Was für ein unglaubliches Gefühl!!! Besonders an die 2000m Strecke erinnere ich mich immer wieder zurück, da wir einen Vorsprung von über 25 Sekunden auf das zweite Boot ausgebaut haben. Wir agierten von Anfang an harmonisch und synchron in unserem Frauenboot und es wurde hinterher gesagt, dass andere Drachenbootfahrer von außen sagten, dass es schon „leicht geil” mit anzusehen war, wie wir über das Wasser glitten.
Auch in diesem Jahr war es nun wieder so weit. Uns Pneumi‘s stand die wiederholte Teilnahme am Herbstrennen in Rostock bevor. In den letzten Wochen hatten wir uns trainingsseitig bereits darauf vorbereitet. In diesem Jahr wurden wieder die Strecken 230m und 1200m (Nachtrennen) gefahren. Schon im Vorfeld war die Spannung groß, welche Plätze wir belegen würden, da wir beim Herbstrennen schon die unterschiedlichsten Platzierungen eingefahren hatten.
Am Freitag machten wir uns gemeinsam auf den Weg nach Rostock. Abends angekommen, war bereits ein Tisch beim Italiener reserviert. Im Anschluss bezogen wir unser altbewährtes Quartier im Yogaraum des Ruderclubs. Schon nachdem die Nase eines jeden Einzelnen die Türschwelle überquert hatte, waren alle Erinnerung aus den Vorjahren wieder da. ?
Long-Törn zum Dehmsee
Long-Törn 04.08.2018 zum Dehmsee (über Badestelle Berkenbrück)
In Berkenbrück angekommen, XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX ?!? 🙂 . Nähere und weiterführende Informationen erfahren alle, die nicht dabei waren, bei unserem lieben Volker, hihi 😉 .
Und wie immer, nach dem Long-Törn ist vor dem Long-Törn. Wo geht`s nächstes Jahr hin?