Leider haben wir nicht mehr Informationen zusammentragen können als diese hier:
Datum: 24. – 26.06.2005
Ort: Hamburg
Ergebnis: 4. Platz über 250 m Fun Sport (von 14 Mannschaften)
Kategorien
Diese Angebote dienen lediglich der Information. Eventuelle Bestellungen sind mit den unten aufgeführten Kontaktmöglichkeiten direkt auszumachen. Die BSG bietet selber nichts zum Verkauf an und kann somit auch nicht in Bezug auf Ihrer gesetzlichen Rechte, wenn auch nur hinweisend, eingehen.
Urkunden
Wer noch Urkunden nachgedruckt haben möchte, wendet sich bitte an folgende Kontaktmöglichkeit:
Hier die Bilder vom 3. FüWaRace 2005
Ergebnisse Läufe
Vorläufe 1. Runde [11 KB]
Vorläufe 2. Runde [10 KB]
Hoffnungsläufe FUN-SPORT [10 KB]
Hoffnungsläufe FUN-FUN [10 KB]
Zwischenläufe FUN-SPORT [10 KB]
Zwischenläufe FUN-FUN [10 KB]
Finalläufe FUN-SPORT [10 KB]
Finalläufe FUN-FUN [10 KB]
Long Distance [9 KB]
Wanderpokal [10 KB]
Kategorien
3. Wariner Speed-Race
Datum: 21.-22.05.2005
Ort: Schwerin
Ergebnisse: [download id=“17″]
Am Wochenende vom 20. bis 22.Mai 2005 ging es zum ersten Wettkampf der Saison nach Warin (25 km hinter Schwerin). Mit einem kleinen Starterfeld von 9 Teams war es dahingehend ein sehr kleiner Wettkampf, von der Qualität der anderen Teams und dem Rennmodus war es für uns ein sehr gutes Trainingslager. So war ein Großteil der Schweriner Paddler (die diesen Wettkampf auch ausrichteten), ein DBV Auswahlteam, die Hamburger Hanseatics, ein gemischtes Team der Spreepoint Dragon/Schweriner Magic und weitere Teams aus den nördlichen Gefilden am Start. Am Samstag ging es über die 250m Strecke welche wir in 5 Läufen auf Platz 7 beendeten. Am Abend nahmen wir erstmalig aktiv an einem Night Race teil. Dabei ging es über die Sprintdistane von 100m. Dabei mussten wir 3 mal über die Distance bis wir ausgeschieden sind, am Ende hieß es Platz 4. Ein sehr gutes Ergebnis für unseren zweiten 100m Wettkampf überhaupt. Am Sonntag ging es dann vier mal über die 100m Sprint Strecke. Am Ende hieß es hier Platz 8 aber mit doch sehr engen Zeiten und wenig Abstand. Wir konten viel lernen und es gibt da noch einiges über die 100m Strecke einzuüben. Bedanken möchten wir uns bei Linda und Anett vom Team Hawlinger (Fa. Duktil) die uns bei der Frauenquote die Möglichkeit gaben am Mixedrennen teilzunehmen, da wir Personell doch auf einige Paddler/innnen verzichten mussten. Sie haben Ihre Sache Super gemacht und für Ihren mächtigen Einsatz (es ging ja in der Nacht für beide noch Retoure) möchten wir uns ganz ganz herzlich bedanken. Damit geht also die Saison wieder richtig los und wir hoffen das die Entscheidung für Schwerin anstelle des traditionellen Rennens in Königswusterhausen als Vorbereitung die richtige war.
Liebe Fürstenwalderinnen und Fürstenwalder, liebe Sportfreunde und Gäste,
mittlerweile führen wir die 3. Fürstenwalder Drachenbootregatta am 04.06.2005 in Fürstenwalde am Spreebogen durch.
In bewährter Zusammenarbeit der BSG Pneumant Fürstenwalde, des Ruderclubs Fürstenwalde, vieler Sponsoren und ehrenamtlicher Helfer soll wieder ein sportliches Highlight für Fürstenwalde geschaffen werden. Erneut gilt es für Wirtschaftsunternehmen, Kommunalverwaltungen und Vereine über den Sport eine Plattform zu bilden. Teamgeist, die Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Drachenboot, und sportliche Fairness, ist das verbindende Motto für unser Zusammenkommen. Bei einer zünftigen Drachenparty wird die Auswertung erfolgen und vielleicht können weitere Kontakte geknüpft werden.
Nachdem sich das Drachenbootfahren in unserer Region weiter etabliert hat, aber auch wieder neue Teams dazukommen, wollen wir auf Bewährtes zurückgreifen und natürlich auch Neues einführen. So werden wir den Start vom Land aus durchführen und mit einer Wettkampfmessanlage die Regatten begleiten. Es bleibt bei 3 Booten pro Rennen und auch der Modus für FunFun-Mannschaften (wie der Name schon sagt Spaß) und SportFun-Mannschaften (für die alten und neuen Rivalen), ausgefahren nach den Vorläufen hat, sich bewährt. Wir wollen die Starterzahl auf maximal 30 Teams festsetzen. Neu hinzu kommt zum Abschluss ein Verfolgungsrennen über 2000m (mit einer Wende vor der Spreebrücke) für die 6 besten Teams des Tages, die dann um den Wanderpokal „ FüwaDragon“ paddeln.
Mit Ihrer Teilnahme unterstützen Sie Sportvereine aus der Stadt Fürstenwalde, die mit dieser Veranstaltung zeigen wollen, dass Vereine auch für Ihre Sponsoren und Förderer etwas leisten können.
Wir wünschen Ihnen und uns eine sportlich faire Veranstaltung, die sicher wieder ein Publikumsmagnet am 4. Juni 2005 in Fürstenwalde sein wird. Freuen Sie sich mit uns auf einen spannenden Tag am Ufer der Spree. Weitere Infos aber auch Impressionen von den vergangenen Regatten gibt es unter www.pneumantdragon.de.
Ruderclub Fürstenwalde e.V. und die BSG Pneumant Fürstenwalde e.V
Datum: 25.09.2004
Ort: Prenzlau
Anzahl Teams: 13
Platz: 7
Diesmal sollte es erstmals über die Strecke von 4.000 m gehen. Wie haben exta auf der Spree beim Ruderbootshaus zwei Trainingseinheiten absolviert um uns vorzubereiten, aber wir wußten absolut nicht ob wir im Vergleich mit anderen Teams eine gute Zeit gepaddelt sind. Dementsprechend aufgeregt traten wir unsere Reise zum letzten großen Wettkampf der Saison an. Wir fanden einen sehr sehr gastfreundlichen Verein (nochmals vielen Dank) vor, bei dem wir kostenlos in einem sehr schön gelegenen Vereinsheim übernachten konnten und auch die Betreung mit Buffet am Abend einfach super war. Außerdem konnten wir uns ein aktuelles 2005er Wettlkampfdrachenboot ansehen und testen. Gerade im „Norden“ ist ist die Leistung der Kanuten und damit auch der Drachenbootfaher recht hoch und wir waren doch sehr gespannt auf dem Wettkampf. Es gab nur einen Lauf mit 2 Wenden. Nach den Worten der Veranstalter herschen ideale Bedingungen mit sehr wenig Wind. Nun ja wir bekamen so manche Welle ins Boot und den Rest schauffelten wir dann so nach und nach selber ins Boot, zum Schluß Stand das Wasser Knöcheltief im Boot und die Kräfte waren absolut am Nullpunkt. Trotzdem konnten wir mit einer Zeit von rund 22 Minuten sehr zufrieden sein und erkämpften Platz 7 von 13. Wir waren sehr erschöpft aber stolz auf das ganze Boot das immer gekämpft hat. Jedesmal wenn man dachte es geht nicht mehr hat ein Teammitglied wieder einen Spurt angezählt. Leider haben wir uns am Anfang doch schon zusehr verausgabt, so das am Ende nicht mehr allzuviel herauszuholen war. Bei dieser Streckenlänge kommt es doch sehr auf die Taktik an und es wird sicherlich nicht das letzte Longrace für uns gewesen sein.
Datum: 18.09.2004
Ort: Rathenow
Anzahl Teams: 24
Platz: 3
Nach der Teilnahme der „Grünlinge“ vom Sanitätshaus G. Wilma am 2. Füwarace, stand für Sportfreund Sebastian Lindemann fest, solch ein Event organisiert er in seinem Heimatort in Rathenow. Mit dem Rathenower Wassersportverein hatte er die kompetenten Partner und den richtigen Ort gefunden. Für uns war es ein willkommenes Rennen zum Ende der Saison um den Leistungsstand im Vergleich mit unseren örtlichen „Dauerrivalen“ zu ermitteln, insbesondere da bei der Saarower Regatta keine Teilnahme für uns möglich war. Dank des Sportfreundes Torsten Gallus von den NCC Baudrachen der die tolle Idee und Initiative hatte, konnten alle 3 teilnehmenden Fürstenwalder Teams gemeinsam in einem großen Reisebus die Reise nach Rathenow antreten. Früh um 6.00 Uhr entsprechend Müde traten die NCC Baudrachen, Autohaus Nord Chocolino und wir die Reise nach Rathenow an.
Analog Fürstenwalde wurde nach den Vorläufen die Mixedteams in FunFun und Sportfun eingeteilt. Durch die Auslosung trafen die Fürstenwalder Teams recht schnell aufeinander und es sollte recht eng werden. Nie gefährdet waren die Hausdrachen und die Kanudrachen (Kanuten aus Potsdam und der Heimatkanuverein aus Rathenow) die im Schnitt 4 Sekunden schneller waren als wir. Den Sieg errangen die Potsdamer Kanuten in beeindruckender Manier. So ging es für die Fürstenwalder Teams um den letzten freien Platz auf dem Treppchen. Etwas Ersatzgeschwächt vielen die NCC Baudrachen auf Platz 5 „zurück“.
Im kleinen Finale galt es dann für uns gegen ein starkes Team Authaus Nord Chocolino alles zu geben. Mit einem Superendspurt erzwangen wir Rang 3 und die interne Fürstenwalder Wertung war für uns in Ordnung. Nach einer tollen Party stand gegen 0 Uhr der Bus zur Rückfahrt bereit. Es trat dann relativ schnell Ruhe ein, da doch alle nach diesem anstrengenden Tag sehr müde waren. Trotzdem wurde immer wieder gefachsimpelt und Erfahrungen ausgetauscht so das es für alle ein sehr interessanter Tag war, insbesondere auch dadurch, das 3 Teams so gemeinsam zusammensaßen. Damit nochmals vielen Dank an Sportfreund Gallus.
Datum: 28.08.2004
Ort: Riesa
Anzahl Teams:
Platz: 2
Aufgrund des wunderbaren Wetters und der Zielsetzung in diesem Jahr erfolgreicher zu sein als 2003, gingen wir alle hochmotiviert an den ersten Vorlauf-Start. Durch die starke personelle Besetzung von 24 Leuten war die Einteilung fürs Boot umso schwieriger. Der erste Vorlauf wurde souverän mit einer Bootslänge Vorsprung gewonnen, so dass sich, bedingt durch den Modus, eine 4 1/2 stündige Wartepause ergab. In den nächsten beiden Zwischenläufen ging es dann ums Ganze, denn nur der Sieger konnte ins Finale einziehen. Und tatsächlich gelang es uns mit vereinten Kräften. Das Finale mit insgesamt 4 Booten gipfelte in ein packendes Kopf-an-Kopf-Rennen, optisch war kaum zu analysieren, wer welche Platzierung gefahren hat. Und dann das Unglaubliche… der zweite Zielgong galt uns, wir hatten es wirklich auf den zweiten Platz geschafft in diesem kräfteraubenden und spannenden Finale. Und so gingen wir bestens gelaunt zur legendären Party.
Dieser Wettkampf fand 2004 erstmals statt und wir entschieden uns recht kurzfristig für eine Teilnahme. Wir starteten wie gewohnt in der Mixed Klasse, die neben der Männer Klasse ausgefahren wurde. Grund dieses Wettkampfes in Kossenblatt ist die ewige Konkurenz zwischen Ober- und Unterdorf. So nahmen neben vielen reinen Funteams aus den jeweiligen „Orten“ auch einige sportlich orientierte Teams aus der Region – unter anderem auch aus Prenzlau – teil. Nach diversen Vorläufen konnten wir uns bis ins Finale vorkämpfen. Hauptkonkurent um Platz 1 sollte das Bodystudio Elixius werden. Diese gewannen dann die Männerklasse auch recht souverän und wollten auch bei den Mixed diesen Erfolg wiederholen. Sie gingen dementsprechend sehr selbstbewußt an das Finale heran. Wir hatten wohl dadurch den Vorteil das stimmgewaltige Publikum auf unserer Seite zu haben. Nach hartem Kampf und wirklich bei begeistertem Publikum konnten wir uns über Platz eins freuen.