Auch in diesem Jahr ging es zur letzten Kurzstreckenregatta nach Rostock auf die Holzhalbinsel zum 17. Herbstrennen, wo die KFRG ihr Bootshaus haben. Dieses Jahr konnten wir nicht wie gewohnt unser Übernachtungsdomizil, dem Gymnastikraum, beziehen. Denn die Regatta stand unter dem Motto -Baustellenregatta-. Nach vielen Jahren der Planung, war es nun soweit und das Bootshaus wird grundsaniert. Somit bezogen wir am späten Abend unser Hotel.
Am nächsten Morgen konnten wir fußläufig die Regattastrecke erreichen. Bereits am Vorabend hatten wir unser Teamzelt direkt am Wasser aufgebaut.In unserem ersten Rennen des Tages gingen wir knapp als zweites durchs Ziel, hinter dem Team Havana Boys und Girls und mussten somit in den Hoffnungslauf.
Somit hatten wir keine lange Pause wie die anderen Teams, die sich direkt für den Zwischenlauf qualifiziert hatten.
Im Hoffnungslauf sind wir als erster über die Ziellinie und konnten somit nun auch in den Zwischenlauf, wo wir dann auf die Blue Bulls und den Pommernexpress trafen. Knapp mussten wir uns beiden geschlagen geben und gingen somit in den Platzierungslauf um Platz 16-18. Auch hier konnte es nicht knapper sein und wir konnten uns schlussendlich über den 17 Platz freuen.
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Gut gelaunt und mit +/- 2 Bier im Blut kamen wir Freitagabend im Sporthotel Rostock an.
Nach einer kurzen Zimmeraufteilung und einer großen Pizzabestellung ging es rasch in die Zimmer um uns eine halbe Stunde später im Foyer zum allgemeinen Pizzaschmaus zu treffen. Der Schlachtplan für Samstag stand und so trollten wir uns rasch auf unsere Zimmer um ausgeschlafen für Samstag zu sein.
Nach einem kräftigen Frühstück am Samstagmorgen ging es zu Fuß zur Schwimmhalle. Mit 660 Athleten am Start konnte man schon echt beeindruckt sein. Dieses Jahr starteten wir in drei Kategorien: Open, Mixed und Ladies. Dementsprechend stark war die Anspannung.
Um 09:57 Uhr ging es zum ersten Mixed Vorlauf. Mit großer Anspannung setzten wir uns ins Boot um 56,20s später als Gewinner aus dem Boot zu steigen. Das löste fürs erste die Anspannung. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es für unsere Männer um 10:39 Uhr ins Boot gegen Amber Szczecin nach nur 16,46s war schon alles vorbei leider zugunsten für Amber.
Auch in diesem Jahr war es nun wieder so weit. Uns Pneumi‘s stand die wiederholte Teilnahme am Herbstrennen in Rostock bevor. In den letzten Wochen hatten wir uns trainingsseitig bereits darauf vorbereitet. In diesem Jahr wurden wieder die Strecken 230m und 1200m (Nachtrennen) gefahren. Schon im Vorfeld war die Spannung groß, welche Plätze wir belegen würden, da wir beim Herbstrennen schon die unterschiedlichsten Platzierungen eingefahren hatten.
Am Freitag machten wir uns gemeinsam auf den Weg nach Rostock. Abends angekommen, war bereits ein Tisch beim Italiener reserviert. Im Anschluss bezogen wir unser altbewährtes Quartier im Yogaraum des Ruderclubs. Schon nachdem die Nase eines jeden Einzelnen die Türschwelle überquert hatte, waren alle Erinnerung aus den Vorjahren wieder da. ?
12. Rostocker Indoorcup
Wie in den letzten Jahren, ging es auch 2018 wieder zum ersten Wettkampf der neuen Saison, nach Rostock zum Indoor Cup. Nachdem der Bus vorschriftsmäßig in der 2ten Bankreihe präpariert wurde, konnte es gemeinsam auf die Reise gehen. Zwischen Fürstenwalde und Hangelsberg war dann endlich das wohlwollende Plop Geräusch zu hören und ein angenehmes Aroma konnte sich im Bus entfalten. Kurz vor Rostock gab sich noch die Gelegenheit, in der „Eiche“ am Buffet teilzunehmen. Nachdem sämtliche Entenkeulen und bergeweise Kroketten verzehrt wurden, ging es endlich zur Unterkunft. Diesmal zogen wir ins Hotel direkt an der Schwimmhalle ein. Eine super Möglichkeit wie sich im Nachhinein herausstellte.
Samstagmorgen nach dem Frühstück ging es zu Fuß zur Schwimmhalle. Dank den Mädels konnten wir einen tollen Sitzplatz in der Halle ergattern. Bei einem Starterfeld von 46 Mixed Teams war dann schon eine leichte Anspannung im Team zu spüren. Und mit Jessica, Simone, Uwe und Jörn hatten wir noch 4 Rostock Neulinge dabei. Alle vier und auch der Rest des Teams waren sich der Aufgabe die sie erwartete bewusst.
Am Freitag, den 08. September 2017, trafen wir uns um 16.00 Uhr auf dem Parkplatz an der Frankfurter Straße. Wir beluden beide Transporter und machten uns bei trübem Wetter auf den Weg nach Rostock. Nine, Fränki und Burki fuhren schon um 9.00 Uhr aus Fürstenwalde los und bereiteten unser Wettkampfwochenende vor.
Nach einer amüsanten Busfahrt und kurzen Stopps in Erkner und Herzsprung sind wir dann in Rostock angekommen. Die Küste grüßte uns mit ihrem typisch nasskalten Charme. Unsere Unterkunft, der Yogaraum, stand uns vermutlich das letzte Mal zur Verfügung, bevor er nächstes Jahr abgerissen wird.
Als alle Sachen aus den Fahrzeugen entladen und unser Nachtlager eingerichtet war, suchten wir im vernieselten Rostock nach einer geeigneten Lokalität. Es war schließlich nicht ganz einfach alle Pneumis an einen Tisch zu bekommen. Beim Italiener „Al Porto“ am alten Stadthafen wurden wir fündig, konnten dort unseren großen Hunger stillen und ließen den Abend gemütlich ausklingen.
So, nun war es wieder so weit. Die erste Regatta 2017 stand auf den Plan und wir fuhren mit 14 Leuten nach Rostock zum Indoorcup. Dank der guten Vorbereitung von Fränki, hatten wir eine Unterkunft mitten in der Stadt dicht an den gastronomischen Leckereien vor Ort.
Natürlich war der Druck wieder so erfolgreich wie 2016 beim Indoorcup abzuschneiden, bei allen zu spüren. Zumal wir uns dieses Jahr dafür entschieden haben, einer Doppelbelastung mit Open und Mixed Boot zu stellen. Schon am Freitagabend wurde beraten, wie wir in einem hochkarätigen Starterfeld bestehen können.
Am Samstag, nach guter Platzwahl in der Schwimmhalle, ging es dann endlich im Mixed Boot an den ersten Start. Die Spannung…. Nervosität….. sie war allen ins Gesicht geschrieben. Hier kann jeder jeden schlagen. Umso konzentrierter gingen wir an den ersten Start und legten mit einer Zeit von 13,12 sec. einen schnellen Sieg hin. Auch das zweite Rennen lief aus technischer Sicht gut, jedoch waren die Sportfreunde vom Breitling zu stark und schoben uns nach 35,56 sec. ins Aus. 10 Minuten später gingen wir das erste Mal (auch für uns als Team) an den Open Start. Und das gegen die Blue Bulls Open! Als Einstieg für Ulf und Burki in die Indoorzene genau das richtige Rennen. Nach einer starken geschlossenen Mannschaftsleistung gewannen wir das Rennen in 25,34 sec. Wir waren entspannt…. glücklich….zufrieden….. motiviert!
Am Freitagabend 09.09. war Anreise. Da alle etwas zeitversetzt ankamen, nutzten einige die Zeit, um nach Warnemünde zu fahren und den Sonnenuntergang zu genießen, in die Ostsee zu springen oder ein obligatorisches Fischbrötchen zu verputzen. Den Abend ließen wir gemütlich bei einem Bier ausklingen.
Nach einer nur kurzen Nacht hieß es erst mal für uns Jüngsten: „Aufstehen, Brötchen holen!“. Nachdem dann die Brötchen geholt und gefrühstückt wurde, hatte man noch eine gute Stunde Zeit, um Kräfte für den Wettkampf zu sammeln. An den Start über die 270 m gingen insgesamt 36 Teams. Unser erstes Rennen war zu 10.15 Uhr angesetzt. Nach ausreichend Erwärmung stiegen wir motiviert ins Boot und unser Steuermann Hendrik gab noch letzte Anweisungen. In diesem ersten Rennen wurden wir 1. Zuerst wurde eine Zeit von 1:02 angesagt…, was aber schon Ungläubigkeit zumal in dieser Zusammensetzung hervorrief. Das wurde dann auch auf 1:08 revidiert. Mit dem Start waren wir zufrieden, mit der Strecke eher nicht, hier ging es zu hektisch zu und es fehlten die letzten Kraftreserven.
… ein entspanntes Wochenende in Rostock – von wegen 😉
Am 08.01.2016 machte sich ein Teil von uns mal wieder auf zum Indoor-Cup in der Neptunschwimmhalle in Rostock. Wir hatten uns kein konkretes Ziel gesetzt, aber wir wollten schon unsere Spuren hinterlassen. In geselliger Runde ging es im Bus gen Norden. In Rostock angekommen, führten uns das Navi (… und Fränki) zu unserer Unterkunft. Ein, ähm naja, in die Jahre gekommenes Schiff Namens LIKEDEELER. Aber vom ersten Blick ließen wir uns nicht täuschen und so entpuppte sich unsere Unterkunft als echtes Highlight mit Charme. Um nur einiges zu erwähnten: Kojen von 1,80 m Länge und 60 cm Höhe wie Breite, steile „Abhänge“ (Treppen) hin zu den Toiletten und Duschen, unglaubliche Ausblicke durchs zimmer-eigene Bullauge auf den nächtlichen zugefrorenen Hafen und ein überschaubares, aber doch vielfältiges Frühstück in der schiffseigenen Messe.
13. Herbstrace in Rostock
Das zweite Jahr in Folge ging es für uns zum Herbstrennen nach Rostock.
Freitag gegen 21 Uhr waren dann alle 23 Pneumis in unserer alt bewerten und geliebten Unterkunft – dem Yogaraum – eingetroffen. Stolz präsentierte Hendrik sein Luxus Campingbett, was aber kurz darauf von Madeleine und Tom bei weitem übertrumpft wurde. Wir ließen den Abend in geselliger Runde ausklingen. Obwohl der Oberschnarcher nicht anwesend war, wurde dennoch gesägt was das Zeug hergab. Auch wurde die nächtliche Ruhe von unseren Blasenschwachen regelmäßig gestört.
Nachdem wir ausgiebig gefrühstückt hatten, ging es für uns gegen 10 Uhr zum ersten Mal ins Boot und wir waren gespannt wie es laufen würde, da einige alt eingesessene Pneumis gefehlt haben. Leider hatten wir unseren Start nicht so harmonisch ausführen können, wie wir es trainiert hatten. Dennoch konnten wir uns knapp als erster durchsetzen und sind somit gleich in den Zwischenlauf gerutscht.
Nach drei Jahren der Abstinenz wurde das Pneumant Drachenbottteam wieder rückfällig – und besuchte das diesjährige Herbstrennen in Rostock. Die Anreise verzögerte sich durch die reichliche Verspätung eines Teammitglieds aus Thüringen. Die ersten beiden Fahrzeuge sind schon lange vor diesem „Schwung Teammitglieder“ angekommen und das letzte, mit der tatkräftigen Unterstützung aus Beeskow, erreichte erst eine Stunde vor Mitternacht das Lager. Nachdem der Abend feuchtfröhlich ausklang, wurde das Nachtlager von Isoliermatten und Luftmatratzen im Jogaraum aufgeschlagen.