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1. FüWa Drachenboot IndoorCup

Drachenboot im Schwapp !!!
Auch Fürstenwalde folgt dem Trend und fährt in der kalten Jahreszeit mit dem Drachenboot in der Schwimmhalle. Die BSG Pneumant Fürstenwalde hat mit dem Schwapp, dem Schwimm und Wasserparadies in Fürstenwalde, einen idealen Partner gefunden um diese Idee umzusetzen. Auch in der Zukunft wollen wir dem Drachenbootsport im Schwapp eine Plattform bieten. Dazu sind wir gerade am beraten und tüfteln – lasst euch überraschen!
Als erste gemeinsame Unternehmung starten wir am 15. März 2007 den 1. Fürstenwalder Drachenbootindoorcup. Aufgerufen sind 25 Teams aus Fürstenwalde, um sich erstmalig dieser neuen Herausforderung zu stellen. Maximal 16 Mannschaften können wir berücksichtigen und hoffen auf eine erfolgreiche Premiere. Zu einem Team gehören 10 Paddler, davon können 8 (je 4 Damen und Herren) pro Rennen ins Boot steigen. Im Boot sitzen sich dann 2 Teams gegenüber und versuchen nach dem traditionellen Startkomando

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6. FüWaRace – Einladung

Liebe Fürstenwalderinnen und Fürstenwalder, liebe Sportfreunde und Gäste,

Fürstenwalde steht im Finale der „Mission Olympic“!

Fürstenwalde hat sich von über 100 deutschen Städten bis zu den letzten fünf Finalstädten vorgearbeitet (Info´s unter www.mission-olympic.de). In einem großen Festival des Sportes vom 13.06. bis 15.06.2008 geht es um den Gesamtsieg! Nun heißt es, so viele Bürger und Gäste wie möglich an diesem Wochenende zur sportlichen Aktivität zu bewegen. Dazu wollen natürlich auch die Drachenbootfahrer beitragen. So haben wir schon mit der Verschiebung der traditionellen Regatta auf das 2. Juniwochenende ein Zeichen gesetzt. Die Spreewiese hat sich im vorigen Jahr als guter Veranstaltungsort erwiesen und so werden wir auch in diesem Jahr diese Fläche nutzen. Wir können wieder rund 40 Teams einen Start ermöglichen und die entsprechende Infrastruktur zur Verfügung stellen. Dieser Veranstaltungsort wird ein zentraler Punkt bei den vielen sportlichen Aktivitäten sein. So werden unter anderem auch die „1. Fürstenwalder Highland Games“ hier ausgetragen, es wird ein großer Klettergarten eingerichtet und auch die Abendveranstaltung soll einen größeren Rahmen bekommen.

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Saisonabschluss

Drachenbootfahrer unterstützten „Mission Olympic“ unserer Stadt Fürstenwalde
Ein grundlegender Gedanke der Drachenbootfahrer ist die Bewegung in der Gemeinschaft. Diese relativ junge Sportart hat in unserer Stadt einen sehr starken Aufschwung genommen. Für alle Leistungsansprüche sind mittlerweile Teams entstanden die das ganze Jahr über Paddeln oder sich anderweitig fit halten. Dabei gibt es ehemalige Kanuten aber auch viele Bürger die ansonsten sehr wenig oder gar keinen organisierten Sport betreiben und sich vom Drachenbootfahren begeistern lassen. Dabei sind viele regionale Unternehmen mit eigenen Mannschaften die das Paddeln als Betriebssport entdeckt haben.
Um noch mal allen Drachenbootfahrern ein sportlichen Höhepunkt zu bieten und sich bei der Bewerbung zur Mission Olympic einzubringen, organisierte die BSG Pneumant eine Saisonabschlusstour in den Herbst. Hierzu waren alle Drachenbootfahrer der Stadt Fürstenwalde eingeladen. Dabei sollte es nicht in den bekannten Teamstrukturen um Zeiten und Plätze gehen, sondern um das gemeinsame Miteinander.

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10. Saarower Drachenbootcup – Presseinformationen

Eine der traditionsreichsten Drachenbootregatten der Region findet in diesem Jahr am 8. September 2007 zum nunmehr 10. Mal in Bad Saarow am Scharmützelsee statt. Die erste Regatta im Jahre 1999 wurde damals von der Kur GmbH und der Berlin Dragonboat Company ausgerichtet. Immer wieder gab es Enthusiasten, die das Drachenbootfahren auf dem Scharmützelsse ermöglichten. In den letzten Jahren zeichnete sich dankenswerter Weise Norma Jahn dafür verantwortlich. In dieser Entwicklung sieht man, welchen Aufschwung das Drachenbootfahren, nicht zuletzt in unserer Region, genommen hat. Diese Regatta, egal ob mit Sport- oder Funcharakter, zieht mittlerweile hunderte Drachenbootfreunde aus Bad Saarow und Umgebung an.
In diesem Jahr, mit einem neuen Veranstalter, verschiebt sich der Termin etwas und wird damit wohl für die meisten Teams der Saisonabschluss werden. Der eigentliche Veranstalter in diesem Jahr ist die Scharmützelsee Schifffahrtsgesellschaft mbH. Als Partner für das „Drumherum“ zeichnet sich der Festzeltverleih Ansgar Bank verantwortlich und für den sportlichen Teil der Regatta ist die Drachenbootabteilung der BSG Pneumant Fürstenwalde e.V. gemeinsam mit dem Canoeteam Blossin dabei.
Eingebunden wird die Regatta in das große traditionelle Event „Flammmender Scharmützelsee“. Damit ist bis in den Abend eine tolle Show vorprogrammiert.
Als Austragungsort steht wieder die Schwanenwiese an der Schiffsanlegestelle zur Verfügung. Am Abend geht der sportliche Teil nahtlos in die Abendveranstaltung über.
Es werden maximal 20 Mannschaften an den Start gehen. Der Funcharakter soll in Bad Saarow im Vordergrund stehen!!! Es werden also keine Leistungsklassen vorgegeben. Die Grundregeln des DKV und DDV werden aber berücksichtigt und es steht eine videobasierende, elektronische Zeitmessung zur Verfügung. Eventuell werden auch einige Schulteams an den Start gehen, diese werden aber keine eigene Rennklasse erhalten. Grundlegend sind nur Mixedteams, also Mannschaften mit mindestens 6 Damen am Paddel zugelassen.
Wir freuen uns auf einen weiteren Höhepunkt im regionalen Drachenbootwettkampfkalender. Weitere Infos aber auch Impressionen von den vergangenen Regatten gibt es unter www.pneumantdragon.de.
Scharmützelsee Schiffahrtsgesellschaft mbH, www.bad-saarow.de, 033631 2419
Festzeltverleih und Partyservice Ansgar Bank GmbH & Co. KG, www.festzelte-bank.de
BSG Pneumant Fürstenwalde e.V. , www.pneumantdragon.de, 03361 710361
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4. Gesine Wilma DrachenbootCup

Ja beim 4. Gesine Wilma DrachenbootCup waren wir auch, nur irgendwie wollte keiner einen Bericht schreiben und die Kamera hat ihren Geist aufgegeben… Es war toll, wie immer!

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13. Drachenbootfestival in Riesa

Von den Elbwiesen in Riesa stromaufwärt
Endlich war es wieder einmal soweit – das letzte Augustwochenende stand bevor – und so zog es die Drachenpaddler des „Pneumant Dragon Blossin“ zum fünften mal nach Riesa an die Elbe.  Für einige von uns war da wieder dieses grummelnde Gefühl im Magen, dass wir hatten, als wir 2002 nach dem Elbehochwasser das erste mal am Ufer standen und versuchten, uns vorzustellen, dass es möglich sein sollte, gegen diese Strömung anzupaddeln.  Doch in fröhlicher Runde mit den Werkteams von Pneumant aus Riesa und Hanau stand der Entschluss schnell fest, gerade dieses Wasser brauchen richtige Drachenpaddler. Am Start waren insgesamt 64 Mannschaften in vier Kategorien – Fun Mixed, Fun Open, Sport Mixed und Sport Open. Und so ging es am Samstag bereits in den Vor- und Hoffnungsläufen richtig zur Sache – vom fliegenden Start – Kompliment an die Starterin vor Ort, über die nicht endende 200m – Strecke , bis zum Endspurt gegen den Strom, der dann auch die letzten Reserven noch kostet. Alle Mannschaften, die hier starten sind schon von der verrückten Sorte Paddler und geben im Kampf gegen die anderen Mannschaften, aber hauptsächlich gegen sich selbst und die Elbe alles. So lagen die Zieleinläufe sehr oft ganz knapp beieinander. Die Platzierung im Zwischenlauf entschied dann über die Zusammensetzung der Finalläufe. Es war ein starkes Rennen, aber für den Einzug ins A- Finale fehlte uns leider im wahrsten Sinne die Drachenzunge an der Waage. Ein souverän gewonnenes B – Finale brachte uns den 5.Platz in der Sport – Mixed Wertung und uns die Erfahrung, wie wichtig es gerade bei schwierigen Bedingungen ist, dass im Boot alles 100%ig klappt. Nach dem letzten A –Finale trafen sich dann alle Mannschaften zu einem Umzug durch Riesa von der Elbe in die „Erdgas-Arena“, in der dann wieder die wohl einmaligste Party aller Drachenbootregatten gefeiert wurde. Insgesamt ein super schönes Wochenende, allen zu empfehlen, die wissen wollen, was Drachenbootpaddeln wirklich ist. Wir bedanken uns bei den Organisatoren in Riesa – und versprechen – im nächsten Jahr sind wir wieder dabei.
Eure Pneumis

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6. Magdeburger Drachenbootfestival

Magdeburg Tag 1, 250 m
Nachdem das Lager in Magdeburg aufgebaut und alle verpflegt waren, konnte es am Freitag zum gemütlichen Teil übergehen. Das Wetter war zwar ziemlich nass von oben, dafür die Musik von anderen Teams umso besser. Für gute Stimmung war also gesorgt.
Am Samstag ging es dann auf die 250m Strecke und wir waren gleich im zweiten Vorlauf dran. Dieser, wie auch alle anderen, lasen sich gleich wie ein Endlauf, denn das Starterfeld war hochklassig besetzt. Somit schafften wir mit einer Zeit von 1:06,75 leider nur den sechsten Platz. Im zweiten Vorlauf konnten wir uns etwas steigern und wurden mit einer Zeit von 1:06,64 Vierter von fünf startenden Teams und liessen das DBV-Team knapp hinter uns.
Für weitere 250m-Läufe reichte es dennoch nicht, dafür waren die anderen Teams einfach zu stark. Nun galt es, sich auf das 100m-k.o.-Rennen vorzubereiten, welches dann wetterbedingt etwas eingekürzt wurde. Die ersten zwei Teams konnten sich direkt fürs Finale qualifizieren. Für alle Anderen hiess es duschen gehen. Alle waren angespannt und voller Erwartungen, was wir erreichen würden. Am Ende wurde es PLatz 4 in 0:27,12 min von insgesamt 6 Teams unseres Vorlaufes.
Damit war klar, dass wir zum gemütlichen Teil, Essenversorgung durch Jens und Getränkeversorgung durch Todda, übergehen konnten. Schließlich gab es ja noch die Bekanntgabe von Toddas und Corinnas Nachwuchs zu feiern. Es waren insgesammmt drei gute Läufe mit viel Intensität und Einsatz von Jedermann.
Unser Babysitterfanblock unterstützte uns nach vollen Kräften und im personell stark veränderten Boot wurde alles gegeben. Somit waren auch alle zufrieden mit
dem Erreichten. Nun galt es die Daumen zu drücken für besseres Wetter und besser plazierte Läufe am Sonntag.
Magdeburg Tag 2, 500 m
Nun also nach Teamentscheidung vom Samstag dass wir bleiben, sollte es an die 500m gehen. Einer geliebten und gehassten Distanz. Wie sollte es anders sein, nach Ende der Party, kam der Dauerregen wieder und es wurde noch kühler. Apropo Party, nachdem wir nur kurz einen Abstecher ins Festzelt gemacht haben hatten wir tolle Plätze dicht am Bierwagen gefunden und machten unsere eigene Party. Torben einmal mehr unser FunMaker hatte mit Dirk den idealen Spaßpartner und so hatten am Sonntag früh einige wirklich Muskelkater in Bereichen die nichts mit dem Paddeln zu tun haben. Unsere stark dezimierte Truppe konnte den Tag locker angehen, wir konnten eigentlich nur gewinnen. Nach Rücksprache mit der Org. bekamen wir unsere Genehmigung mit 14 Leuten Paddeln zu dürfen. Dank Günni der kurzfristig einen „Sonntagsausflug“ nach Magdeburg machte schafften wir diese Personenzahl „locker“. Hier noch mal Dank an Katrin die ja nun nur geringe Paddelerfahrung hat und sich trotzdem (oder gerade deswegen?) ins Boot gesetzt hat. Auch Sabine hat erstmalig ein Drachenboot bestiegen und an der Trommel eine Super Figur gemacht.
Mit unserer Motivation und Einstellung waren die schlechten Witterungsbedingungen auf unserer Seite. So ginge es dann um 10.30 Uhr erstmalig für viele auf die 500m Strecke und sie wurde wirklich wieder so lang wie befürchtet (wie einigen noch aus München bekannt) und unter Bedingungen wie wir unsere 500m nicht anders kennen. Nun wir wurden Vierter in unserem Lauf und kamen so in den Hoffnungslauf. Tja und hier packten alle noch mal die letzten Reserven aus und wir wurden fünfter. Da das DBV Team nun noch die Mannschaft abmeldete waren wir in der Zwischenrunde der letzten 12 von 27 Mannschaften. Nun sollte es die Entscheidung geben ob noch das kleine Finale ausgefahren wird. 6 Teams entschieden sich dafür (wir natürlich dabei) und sechs dagegen. Letztendlich entschied sich die Rennleitung nur noch das A-Finale auszufahren. Also hieß es für uns „nur“ noch ein drittes mal ran ans Paddel. Auch hier hielten wir eigentlich gut mit und kamen nur 11/2 Bootslängen nach dem führenden ins Ziel. Wenn die Streck nur ein Stück länger gewesen wäre hätten wir eventuell den Artur Becker Klub noch niederringen können. Ausdauer ist in unserer Altersklasse wie man sieht gut vorhanden. So konnten wir also mit Platz Sieben hochzufrieden sein und es entschädigte für das vorzeitige aus auf den 250m.
Andererseits war die Konkurrenz in unserer Klasse auch wirklich stark. Wenn wir unsere Zeiten nehmen denke ich, wären wir in der normalen Funklasse richtig aufgehoben gewesen. So ging es nach Abbau im Regen gen 15.00 Uhr auf die Heimreise. Trotz vieler wohl regenbedingter Unfälle kamen wir heil zu Hause an und alle waren froh sich warm, trocken und vor allem LEISE ausschlafen zu können.

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Dragon-Longtörn von Fürstenwalde nach Beeskow

Petra hatte eine tolle Idee! Wir sollten doch mal einen Drachenboot-Longtorn von Fürstenwalde nach Beeskow fahren. Alle fanden die Idee gut aber Urlaub und sonstige Probleme ließen den Kreis der Verwegenen schrumpfen und Elf kleine Dragons paddelten in die weite Welt hin(ein)aus.
Am Samstag dem 21.07.2007 war es nun soweit, es fand sich ein kleiner Haufen, bestehend aus: Ulf, Toralf, Patrick, Günter, Christoph, Jens, Uwe, Petra, Janine, Lena und Christiane zusammen, um auf große Tour zu gehen. Um 10.40 Uhr legten wir, gut gelaunt- nicht wissend um die Dinge die uns erwarteten, im Heimathafen ab. Nach gut 1 ½ h erreichten wir das Forsthaus vor der Schleuse, parkten das Boot ab, und nahmen bei wunderschönem Sommerwetter im Biergarten platz. Die Stimmung war prima und das Bier zischte. Nachdem wir uns gestärkt hatten, ging’s wieder ans Paddeln, bis zur Kehrsdorfer Schleuse. Es kam, wie’s kommen musste, die Ampel war Rot, die Schotten waren dicht und an der Tür des Schleusenwärters ein Schild „Komme gleich wieder“ – woher auch immer. Was nun, der Planet drückte, leichte Hautrötungen (Sonnenbrand) zeichneten sich schon ab und wie weiter? Ulf und Patrick waren dem Boot schon entstiegen, kein Knopf, kein Rad war vor dessen Händen sicher, aber das Tor blieb zu.

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10. Citycup Berlin

Nach 2 Jahren Abstinenz sollte es mal wieder der Citycup sein, als Wettkampf bei dem man nicht all zu weit Reisen muss und deshalb auch unseren Schwangeren und Neufamilien entgegenkommt. Insbesondere die Regelung das nur 4 Damen im Boot paddeln müssen kommt uns ja zur Zeit bei der angespannten Damenproblematik entgegen. Für einige aus unserem Team war es ja auch das erste mal auf der tollen Regattastrecke in Berlin Grünau mit 9 Booten gleichzeitig auf die 200m Distanz zu gehen und sich mit 108 Teams zu messen. Auf der anderen Seite steht natürlich die Menge an Teams zu organisieren. So hatten wir einen tollen Platz direkt am Wasser, aber leider campierte hinter uns ein Team das „stimmungs“(lautstärke)mäßig nun doch in einer anderen Liga „paddelte“. Leider konnte kurzfristig unser Teamcapitän nicht am Rennen teilnehmen und tauchte wieder in Österreich ab. Dafür feierte Anja als junge Mutti ihr Comeback. Insgesamt hatten wir trotz der angespannten Situation ein motiviertes Team mit 16 Paddlern zusammen, das sich vorgenommen hatte nicht schon am Mittag mit der Veranstaltung fertig zu sein. Trotz einiger starker Regenschauer zogen wir eine konzentrierte Vorbereitung durch und es sollte ein guter erster Lauf werden. Durch den 2. Platz im ersten Rennen kamen wir direkt in die Zwischenrunde und brauchten nicht über die Hoffnungsrunde. Das bedeutete wir sind im Berliner Pilsener Cupund fahren um die Plätze 1 bis 27. Das bedeutete aber vom ersten Start gegen 10.20 Uhr warten bis 13.30 Uhr zum nächsten Rennen. Da aber die Regattastrecke auch immer viel „Drumherum“ bietet und der Citycup sein 10tes Jubiläum feierte gab es viele Rahmenveranstaltungen zu bestaunen und einige Ideen für Fürstenwalde mitzunehmen. Unter anderem war Das Jugendnationalteam des DDV ja auch am Start, in einem Prominentenrennen fuhren Sie die Wettkampfstrecke dann rückwärts (als Erschwernis gegenüber den Vorwärtsfahrenden) und wurden nicht letzter. Im Zwischenlauf sollte es aber nun um alles gehen welches Finale erreichen wir? Jeder wusste worum es geht und es sollte ein tolles Rennen werden mit gutem Start, richtigem Streckenschlag und starkem Endspurt. Vom Gefühl her war es eines der richtig guten Rennen – aber welcher Platz. Es ging um Platz 1(A-Finale) oder 2 (B-Finale) hier musste das Zielvideo herhalten. Das wir besser als Platz 3 waren hatten wir eigentlich schon erkannt.

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5. FüWaRace – kurz notiert

Einige Informationen rund um das 5. FüWaRace

  • Es gab eine Veränderung in der Startaufstellung – wir begrüßen ein reines Frauenteam aus Berlin: Die Spree-Sisters. Sue: ich hoffe Ihr bleibt zur Party und fahrt die 2.000 m mit? Büdde – wir würden uns alles freuen….
  • Dafür kommen die Blues Brothers leider nicht.
  • Das FüWaRace war international – mit der ersten Mannschaft aus dem Ausland – die Black Diamand`s aus Polen (http://www.dragonsboats.pl/).
  • Erstmals nahmen 5 Schülerteams teil.
  • Mit 45 Mannschaften stößt das FüWaRace in neue Dimensionen vor! Das sind bei 20 Mitgliedern je Team 900 Paddler! (Ich freu mich auf die Party!!)
  • Die weiteste Anreise hat immer noch Kossi (740 km) gefolgt vom Team aus Rheinheim (627 km) und den OSPA Dragons (279 km). Außer Bull kommt aus Makau (oder wo bist du noch mal?)?
  • Es wird einen neuen Renn-Modus geben mit Vorläufen, Hoffnungsläufen, Zwischenläufen und Plazierungsläufen.
  • Die Regatta findet an einer neuen Stelle statt.
  • Zum 2000m Rennen waren wir 14 Mannschaften!!!
  • Das Wetter hat gut mitgespielt, es war nicht zu warm.
  • Die Party ging wieder lange und hat allen Spaß gemacht.
  • Hatten wir eine Zeitverzögerung von ca. 1 Stunde, welche so ziemlich zu 80% den PneumantDragon zuzuordnen ist, da sie Protest zum Ausgang eines Rennens eingelegt haben (habe ich für das kommende Jahr diesem Team verboten ;-))
  • Der Regattaplan übersichtlich war, nur schlecht dargestellt wurde (ich hoffe wir haben im kommenden Jahr genausp viele Mannschaften (nicht mehr und nicht weniger), damit ich endlich mal einen ausbauen kann und nicht jedes Jahr komplett neu schreiben muss …
  • Ich mich persönlich bei der NCC für den Panaoramaplatz im Ziel bedanken möchte.