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Ergebnisse und Informationen zum 10. FüWaRace 2012

Hallo Sportfreunde,
schon ist die 10. Fürstenwalder Drachenbootregatta Geschichte aber schöne Fotos halten die Erinnerung wach. Der Stadtfotograf Sportfreund Norkeweit hat viele Stunden investiert und tolle Bilder ins Netzt gestellt. Wir können da nur Danke sagen!!! Wie wir uns auch bei den Teilnehmern, Helfern, Sponsoren und der BSG Pneumant bedanken!!! Es würde hier einfach zu weit führen alle aufzuführen. Aber es sind soviele dabei die über normalen Einsatz und Ihre Arbeit hinaus Verantwortung übernehmen und so diese Regatta erst ermöglichen – ohne Euch könnten wir das nie stemmen.

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4. LongDistance Race Fürstenwalde / Blossin

Am 21.04.2012 kam es zur ersten Standordbestimmung der regionalen Drachebootteams zur 4. Fürstenwalder Drachenbootlangstreckenregata über 10 km. Als Neuheit sollte es einen Massenstart geben der viel Spannung im direkten Vergleich verspricht. Dazu wurde als Strecke der Wolziger und der Lange See bei Blossin ausgewählt da die Spree nicht die nötige Breite hat und mit dem JBZ ideale Bedingungen gegeben sind. So waren mit den HSB Seebären der Uni Rostock Die Favoriten mit am Start, die wie der Fliessexpress aus Berlin diese Regatta als Generalprobe für die DM am 28.04. 2012 in Rostock ansahen. Mit einem guten Start hieß es sich eine gute Ausgangsposition für die Einfahrt nach 1000 m in den Kanal zu erkämpfen. Nach weiteren 1000 m ging es dann auf den Langen See um bei tieferen Wasser eine Vorentscheidung zu erzwingen.

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Trainingslager 2012 Forsthof Schwarz

Trainingslager der Pneumantdragon in Forsthof Schwarz an der Mecklenburger Seenplatte
Im Jahr 2012 wollten wir wieder etwas Neues ausprobieren und etwas weiter weg fahren, um das „pendeln“ etwas einzuschränken. Mit dem Forsthof Schwarz an der Mecklenburger Seenplatte hinter Neuruppin, tief im Wald gelegen haben wir ein ideales Paddelrevier gefunden. Vom 13. bis 15.04.2012, also weit vor der Urlaubsinvasion, hatten wir die Herberge und die Gewässer fast für uns alleine. Auch für die die Jüngsten, also das Boot 2025, hatten wir preiswerte und gute Vorraussetzungen sowie sehr freundliche Gastgeber. Beim Essen hatten einige zwar eine andere Meinung, aber wer richtig Hunger hatte dem war das glaube ich egal.

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5. FüWa Drachenboot IndoorCup

2012 – Schon der 5. Indoorcup im Fürstewalde
Tolle Stimmung und Tolle Leistungen im schwapp
Letzendlich sind 17 Teams um die Pokale im Fun- und Sportbereich angetreten und die Kapazitätsgrenze ist damit fast erreicht. Durch eine Absage wurde der Modus noch kurzfristig geändert. In vier Vorgruppen wurde die Qualifikation in die Bereiche Fun und Sport in 27 Läufen ausgefahren. Obwohl viele längere Rennen, auch im Funbereich, die Zuschauer begeisterten wurde der Zeitplan super eingehalten.
Für viele Paddler ist der Indoorcup natürlich nicht mit dem Sport an der frischen Natur zu vergleichen, trotzdem ist der Ehrgeiz nach den ersten Rennen bei allen Teams entfacht und die taktischen Planungen treten in den Hintergrund.

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6. Indoorcup Rostock

Auch in diesem Jahr ging unser erster Wettkampf wieder nach Rostock zum Indoorcup. So machten sich am 13. Januar neun Paddelwütige auf den Weg an die Küste. Kurz nach 20 Uhr erreichten wir unser Hostel direkt im Herzen von Rostock. Ein altes verwinkeltes Haus mit sehr viel Charme. Am Samstagmorgen kamen noch zwei Nachzügler und so machten wir uns kurz nach 9 Uhr auf zur Neptunhalle. Dort angekommen, gab es eine kurze Teamcaptainbesprechung und dann gingen auch schon die ersten Rennen los. Schon in den ersten Rennen zeigte sich, dass das Niveau der Teams hoch ist, da die Rennen nicht nach ein paar Paddelschlägen beendet waren. Somit kam auch gleich richtige Stimmung in der Halle auf und man merkte, dass die Mannschaften sich über den Tag immer wieder lange, kräftezehrende Rennen liefern werden. In unserem ersten Rennen hatten wir zu kämpften, da wir nur schwer unseren Rhythmus fanden und als wir uns fanden, war es auch schon zu spät, wir mussten uns geschlagen geben. Sodas wir uns dann entschieden im zweiten Rennen personell umzustellen.

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10 Jahre Pneumantdragon Blossin

Vom 11. zum 12.11.2011 feierten die Pneumantdragon fast auf den Tag genau ihr 10jähriges bestehen. 45 Sportfreunde teíl`s von Anbeginn dabei, manchmal nur Weggefährten und auch neue Gesichter trafen sich an historischer Stelle in Blossin um teils festlich aber vor allem gemeinsam die aufregende Geschichte passieren zu lassen. Nach einem großen Buffet ging es zunächst um den offiziellen Teil des Abends. Nach einigen eröffnenden Worten von Michael Lehmann dem Geschäftsführer des JBZ und langjährigen Gastgeber (damit auch Namensgeber) für unsere Abteilung erwarteten alle von Karsten als Teamcaptain und Gründungsmitglied eine Rede die aber so ganz anders ausfallen sollte. Nach einigen Ausführungen wie es eigentlich zur Gründung des Drachenbootsportes bei der BSG Pneumant und damit in der Region kam, präsentierte er anhand der wechselnden Teambekleidung die wechselvolle Entwicklung unserer Abteilung. Mit viel Herz stellte er die Höhen und Tiefen unserer Entwicklung dar und machte deutlich was diesen tollen Sport ausmacht. Danach gab es vom grundlegenden Ideengeber, mittlerweile Best Age Paddler und Ehrenvorsitzenden unserer BSG ebenfalls einen kurzweiligen Geschichtsabriss mit vielen dankenden Worten an die vielen Macher im Verein.

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3. AbRuPaddeln

Ruderbootshaus Fürstenwalde – Anziehungspunkt für mehr als 150 Sportfreunde
Am 15.10.2011 trafen sich über 150 Wassersportfreunde aus Fürstenwalde und Umgebung um gemeinsam die Saison ausklingen zu lassen. Das Ruderbootshaus Fürstenwalde war dem Ansturm der vielen Sportfreunde gerade so gewachsen. Neben den Wassersportlern fanden auch Freizeitkanuten und Radfahrer den Weg an die Spree.
Diesmal stand nicht der sportliche Wettkampf im Vordergrund sondern eine feuchtfröhliche Ausfahrt mit gemischten Teams. Die Organisation hatten die Hawlinger, ein Drachenbootteam der Duktil Gießerei in Fürstenwalde übernommen. Es gingen 7 Drachenboote, kleinere Kanus und 5 Ruderboote auf die Spree in Richtung Berkenbrück und zurück. Zahlreiche Schaulustige beobachteten das rege Treiben auf dem Wasser und feierten die vielen Enthusiasten des Fürstenwalder Wassersportes. Bald geht es nun in die Vorbereitung der neuen Saison und viele hoffen auf die weitere Entwicklung des Bootshauses zu einem richtigen Wassertouristischen Zentrum der Region.

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3. Bleilochtalsperren-Regatta

Regatta auf der Größten Talsperre Deutschland‘s
Letzter Regattahöhepunkt des Jahres 2011 für die Pneumantdragon war das Langstreckenrennen über 11,5 km an der Bleilochtalsperre nähe Schleiz in Thüringen. Am Freitagnachmittag, den 07. Oktober ging es zur ca. 320 km entfernten Regatta.
Am Samstagmorgen um 10 Uhr trafen sich 16 Teams an der Regattastrecke. Beim Aufwärmen, kam dann die Anspannung. Es war unser erstes Rennen über eine Distanz von 11,5 km mit einem starken Starterfeld. Um 11 Uhr fiel dann der Startschuss. Gestartet wurde in zwei Reihen zu á 8 Booten im Abstand von zwei Minuten. Bis zur ersten Wende waren wir alle noch dicht beieinander. So dicht, dass uns mehrfach ins Heck gefahren wurde. An der ersten Wende angekommen, sind gleich fünf Boote gleichzeitig gewendet. Das Wasser spritze nur so um sich, Paddel dicht an dicht mit den gegnerischen Teams. Dass es keine ernsthafte Kollisionen gab zeigt, dass die Steuerleute ihr Handwerk beherrschen. Bis zur zweiten Wende, waren die Teams noch recht dicht beieinander. Aber ab da zog sich das Feld langsam auseinander. Wir lieferten uns die ganze Zeit ein Kopf an Kopf Rennen mit den DRAGO Jenensis. Aber nach der dritten Wende, um einen kleinen Fels, konnten sie sich von uns absetzen. Auf den letzten zwei Kilometern hieß es dann Zähne zusammen beißen, die letzten Kräfte zu mobilisieren.

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9. Herbstrace Rostock

In diesem Jahr fuhren wir schon zum zweiten Mal nach Rostock, um eine Regatta zu bestreiten. Im Januar zum Indoorcup und nun zum 9. Herbstrennen.
Somit haben wir uns gegen Bad Saarow entscheiden, da beide Regatten wieder aufs gleiche Wochenende fielen.
Fast alle starteten am Freitag den 09. September 2011 gegen 17 Uhr in Fürstenwalde. Zwei der vier Autos mussten aber Zwischenstopps einlegen, um Cora, Uwe und Nine von unterwegs einzusammeln. Kurz nach 20 Uhr erreichten wir das Bootshaus auf der Holzhalbinsel in Rostock. Wir bezogen wieder „unseren“ Yogaraum, den wir schon vor drei Jahren bei unserem letzten Besuch hatten. Aber für einige sollten es schlaflose Nächte werden, da wir einige Schnarchnasen unter uns haben.
Nach einer sehr unruhigen Nacht erwachten einige nach nicht einmal vier Stunden Schlaf wieder mehr oder weniger zum Leben. Nach dem Frühstück gingen wieder einige ins Bett aber nur für kurze Zeit, da unser erster Start um 09:32 Uhr war. Auch unser Nachzügler Jens traf pünktlich zum ersten Rennen ein.

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Longtörn Spreewald

Auch in diesem Jahr hatten wir am 27.08.2011 wieder den „Longtörn“ im Programm. In diesem Jahr übernahmen Burghart und Frank die Organisation.
Zuerst einmal haben Sie eine sehr schöne Tour gefunden, eine Teilstrecke der märkischen Umfahrt. Es ging von Neuendorf am See nach Beeskow. Auch der logistische Teil hat gestimmt. Treffen 8 Uhr in FW, 9 Uhr Sonderbus von Beeskow nach Neuendorf, 10 Uhr Boarding.
Mit dabei 3 Sportfreunde der Ärmelschoner. Es sollte eine sportliche und fröhliche Paddeltour werden. Aufgrund der Strömung und unseres Einsatzes kamen wir doch um einiges schneller voran als geplant. Regelmäßig wurden die Reihen getauscht so das alle mal auf dem Schlag saßen und an den Kühltaschen vorbei kamen. Die erste Rast wurde an der Schleuse Kossenblatt eingelegt. Da wir super im Zeitplan lagen wurde eine weitere größere Pause mit mit etlichen Bauernfrühstücks in Trebatsch eingelegt. Es sollte aber nicht zum „Strammen Max“ bei Burghart kommen. Kurzfristig verlängerten wir die Strecke noch um ein paar Kilometer schönster kurvenreicher Kanalstrecke der man aber keinen Kanalcharakter ansehen konnte. Ein letzte Pause legten wir noch an der Fähre Leißnitz ein. Da es dort kein frisch gezapftes gab und der Empfang Touristen wohl nicht zum bleiben animieren sollte nahmen wir bald die letzten ca. 9 km in Angriff. Zum Ende hin ist dann bei einigen Sportfreunden die Stimmung schon etwas angespannter ob der Paddelleistung im Maschinenraum aber das tat der Stimmung doch keinen Abbruch da es doch mal wieder von Zimmi kam.