Kategorien
PneumantDragon Wettkämpfe

3. Bleilochtalsperren-Regatta

Regatta auf der Größten Talsperre Deutschland‘s
Letzter Regattahöhepunkt des Jahres 2011 für die Pneumantdragon war das Langstreckenrennen über 11,5 km an der Bleilochtalsperre nähe Schleiz in Thüringen. Am Freitagnachmittag, den 07. Oktober ging es zur ca. 320 km entfernten Regatta.
Am Samstagmorgen um 10 Uhr trafen sich 16 Teams an der Regattastrecke. Beim Aufwärmen, kam dann die Anspannung. Es war unser erstes Rennen über eine Distanz von 11,5 km mit einem starken Starterfeld. Um 11 Uhr fiel dann der Startschuss. Gestartet wurde in zwei Reihen zu á 8 Booten im Abstand von zwei Minuten. Bis zur ersten Wende waren wir alle noch dicht beieinander. So dicht, dass uns mehrfach ins Heck gefahren wurde. An der ersten Wende angekommen, sind gleich fünf Boote gleichzeitig gewendet. Das Wasser spritze nur so um sich, Paddel dicht an dicht mit den gegnerischen Teams. Dass es keine ernsthafte Kollisionen gab zeigt, dass die Steuerleute ihr Handwerk beherrschen. Bis zur zweiten Wende, waren die Teams noch recht dicht beieinander. Aber ab da zog sich das Feld langsam auseinander. Wir lieferten uns die ganze Zeit ein Kopf an Kopf Rennen mit den DRAGO Jenensis. Aber nach der dritten Wende, um einen kleinen Fels, konnten sie sich von uns absetzen. Auf den letzten zwei Kilometern hieß es dann Zähne zusammen beißen, die letzten Kräfte zu mobilisieren.

Kategorien
PneumantDragon Wettkämpfe

9. Herbstrace Rostock

In diesem Jahr fuhren wir schon zum zweiten Mal nach Rostock, um eine Regatta zu bestreiten. Im Januar zum Indoorcup und nun zum 9. Herbstrennen.
Somit haben wir uns gegen Bad Saarow entscheiden, da beide Regatten wieder aufs gleiche Wochenende fielen.
Fast alle starteten am Freitag den 09. September 2011 gegen 17 Uhr in Fürstenwalde. Zwei der vier Autos mussten aber Zwischenstopps einlegen, um Cora, Uwe und Nine von unterwegs einzusammeln. Kurz nach 20 Uhr erreichten wir das Bootshaus auf der Holzhalbinsel in Rostock. Wir bezogen wieder „unseren“ Yogaraum, den wir schon vor drei Jahren bei unserem letzten Besuch hatten. Aber für einige sollten es schlaflose Nächte werden, da wir einige Schnarchnasen unter uns haben.
Nach einer sehr unruhigen Nacht erwachten einige nach nicht einmal vier Stunden Schlaf wieder mehr oder weniger zum Leben. Nach dem Frühstück gingen wieder einige ins Bett aber nur für kurze Zeit, da unser erster Start um 09:32 Uhr war. Auch unser Nachzügler Jens traf pünktlich zum ersten Rennen ein.

Kategorien
PneumantDragon Wettkämpfe

Mitteldeutsche Meisterschaft in Halle

Tja was soll ich dazu berichten – ich weiß es nicht. Eigentlich wollten wir eine Standortbestimmung für unser Team machen und haben uns dazu einiges an Konkurenz ausgesucht. Das Wetter war ideal, vom Personal waren wir ganz gut aufgestellt um auch mit 20 Paddlern an den Start gehen zu können, die Strecke war super aber die ORG war keine ORG. Einige der DKV Teams haben gleich bedauert das sie nicht zum gleichzeitig stattfinden Rennen auf dem Pfaffenteich gefahren sind. Das erste Rennen über 200m mixed absolvierten wir dann gleich in Weltrekordzeit von 41 sek. diese zeit wurde dann später gestrichen. auch über die 500m bestand ein Zeitunterschied zwischen dem ersten und dem zweiten startblock von rund 9 sek. (eine zeitunterschied der so nicht stimmen kann – laut Riesendrachen zwischen den sich kennenden Teams). kurzfristig kamen dann noch rennen in den 10er Booten hinzu (was für eine Erfahrung in einem Plastex 10er Drachenboot zu fahren (kein richtiger halt möglich, sehr breit) aber auch die neuen BUK 10er kennenzuleren. So zog sich dann alles fürchterlich hin und keiner wußte wann er wo dran war. Der Höhepunkt war der Start im A-Finale 10er Boote der Herren. hier einigten wir uns mit den anderen Teamcaptains jetzt einfach an den Start zu fahren weil wir sonst nie dran kommen würden. An der „variablen“ Startlinie wurde kurz gefragt wer wir den seien und wurden dann auf die Strecke geschickt.

Kategorien
Füwaexpress Spreeamazonen SpreeCoyoten Wettkämpfe

8. Drachenboot-Cup Klein Köris

Fürstenwalder Drachenbootfahrer dominierten in allen Klassen
Am 06.08.2011 machten sich rund 120 Fürstenwalder Sportfreunde auf zur 8. Drachenbootregatta nach Klein Köris, südlich von Königs Wusterhausen. Das Besondere dort waren die vielen Rennklassen, die verschiedenste Startmöglichkeiten boten. Um alle Rennklassen abzudecken, fanden sich mehrere Fürstenwalder Teams zusammen. So starteten die NCC Baudrachen, die Hawlinger und die Pneumant-Dragon als Füwa Express I und II (zwei reine Herrenmannschaften in der Open-Klasse) sowie eine Frauenmannschaft als Spreeamazonen. In der Mixed-Klasse gingen die Spreecoyoten gemeinsam mit den Zoocenter-Dragon als Open-Mannschaft auf die 250 m Strecke. Weiterhin waren die Ärmelschoner, Zweckis Wasserraten, die E.on edis Starkstromer und die Handicaptains als Renngemeinschaften in der Mixed-Klasse am Start.

Kategorien
Little Dragon PneumantDragon Wettkämpfe

11. Drachenbootregatta auf dem Schwielochsee

Little Dragon im A-Finale
Am 23.07.2011 fand in Jessern die 11. Drachenbootregatta auf dem Schwielochsee satt. Bei traditionell schlechten Wetterbedingungen gingen 18 Teams in der Mixed und 12 in der Open Klasse an den Start. Fürstenwalde war mit 4 Mannschaften in der Mixedkategorie vertreten. Erstmals gingen die Little Dragon, ein Team das aus einer Kooperation der BSG Pneumant Fürstenwalde mit dem Geschwister Scholl Gymnasium entstanden ist, in einem Erwachsenenrennen an den Start.
Schon im ersten Vorlauf bei sehr starken Wind und komplizierten Startbedingungen war das junge Team von seinen Trainern Sven Greyer und Karsten Petenati gut eingestellt und konnte mit 1,10:16 die viertbeste Vorlaufzeit erreichen. Hier zeigten sich auch schon die Favoriten mit dem Fliessexpress aus Berlin, den NCC Baudrachen aus Fürstenwalde und dem Kinderstübchen aus Prenzlau die jeweils um die 1,07 min fuhren. Mit abflauenden Winden wurden dann auch die Zeiten besser. Nach einem spannenden 2. Vorlauf hieß es dann abwarten für welchen Finallauf sich das

Kategorien
FüWaRace PneumantDragon RaceTirePits SpreeCoyoten Wettkämpfe

9. FüWaRace – Impressionen

Kategorien
Little Dragon Teams Wettkämpfe

4. Schulcup im Drachenboot in Fürstenwalde

Nach einem verlängerten Wochenende und tollen Läufen bei der FüWaRace 2011 gingen am 6.6.11 11 Schulmannschaften in 3 Altersklassen aus Potsdam, Berlin und Fürstenwalde an den Start.
In der Altersklasse ab 10. Klasse traten 5 Mannschaften gegeneinander an. Der Titelverteidiger aus dem letzten Jahr „Little Dragon“, Schüler vom Geschwister – Scholl- Gymnasium, die „Ruderluder„ AZUBIS des Wasser-Schifffahrts-Amt, die „FAW-Schuldrachen“ – AZUBIS der Berufsschule des FAW, die „Palmstifte“ – Schüler des OSZ und die Schokocrossis aus Potsdam.
Wie bei den Großen am Samstag mussten auch alle Schulteams erst mal in 2 Vorläufen über 250m ihr Können zeigen. An Hand der Summe der Zeiten aus den beiden Vorläufen ging es dann in die Finalläufe.

Kategorien
FüWaRace Little Dragon Wettkämpfe

9. FüWaRace – Bilder der Schulmannschaften

Kategorien
FüWaRace PneumantDragon RaceTirePits SpreeCoyoten Wettkämpfe

9. FüWaRace – Teambilder

Kategorien
PneumantDragon Wettkämpfe

11. Königs Wuserhausener Drachenboot-Cup

Sieben Fürstenwalder Teams machten sich am Samstag, den 07. Mai auf ins Strandbad Neue Mühle. Dort fand zum elften Mal der Königs Wusterhausener Drachenbootcup statt.
Ab 8 Uhr herrschte schon ein reges Getümmel auf dem Gelände. Denn 48 Mannschaften waren gekommen, um einen spannenden Wettkampf auszutragen. Nach der obligatorischen Eröffnungsrede, war unser erster Start um 11:10 Uhr. Dieser war für uns nicht so gut gelaufen, da wir zum einen massive Schlagseite hatten, zum anderen waren noch nicht alle so konzentriert, wie es sein sollte. Wir mussten uns als Team erst wieder finden, da wir einige neue im Boot hatten und noch nie in der Besetzung gefahren waren. Keine Stunde später war auch schon der zweite Vorlauf. Der viel besser klappte. Vom Start über die Strecke bis zum Endspurt und den Kommandos hätte es nicht besser laufen können. Dies spiegelte sich auch in einer besseren Zeit wieder. Danach kam erst einmal eine Pause von drei Stunden. Die wir uns schön in der Sonne versüßten.